Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 EU-Marktmissbrauchsverordnung (MAR)
PNE AG: PNE plant Ausweitung des Eigenbetriebs auf bis zu 500 MW bis Ende 2023
Cuxhaven, 18. März 2020. Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG haben auf Grund geänderter Rahmenbedingungen und günstiger Finanzierungsmöglichkeiten beschlossen, den Eigenbetrieb von Windparks der PNE-Gruppe zu stärken und den Verkauf von Windparkportfolios, wie zum Beispiel das avisierte "Windparkportfolio 2020", bis auf Weiteres nicht mehr zu verfolgen. Es ist eine Ausweitung des Eigenbetriebs auf bis zu 500 MW bis Ende 2023 geplant. Einzelne Windparkprojekte können allerdings durchaus weiterhin in die Vermarktung gehen. Mit einer solchen Stärkung des Eigenbetriebs wird voraussichtlich eine Verstetigung von Umsätzen und Ergebnissen sowie eine Verminderung der Volatilität der Ergebnisse bereits vor dem bisher strategisch angestrebten Zeitpunkt ab 2023 erreicht werden.
Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2019 und der Liquiditätsbestand per Jahresende 2019 von rund 112 Mio. Euro im Konzern trugen zur Entscheidungsfindung von Vorstand und Aufsichtsrat bei. In 2019 wurde im PNE-Konzern ein EBITDA in Höhe von rund 31,6 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von rund 19,0 Mio. Euro erzielt. Damit wurde die Guidance für das Konzern-EBITDA in Höhe von 25 bis 30 Mio. Euro und die Guidance für das Konzern-EBIT in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2019 jeweils erreicht und beim EBITDA leicht übertroffen.
Kontakte für Rückfragen
PNE AG
Rainer Heinsohn
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 47 21 - 7 18 - 453
Fax: +49 (0) 47 21 - 7 18 - 373
Rainer.Heinsohn(at)pne-ag.com |
PNE AG
Christopher Rodler
Leiter Investor Relations
Tel: +49 (0) 40 - 879 33 114
Fax: +49 (0) 47 21 - 7 18 - 373
Christopher.Rodler(at)pne-ag.com |
18.03.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de