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PNE AG schließt erstes Quartal sehr erfolgreich ab
- Gesamtleistung von 44,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 15,7 Mio. Euro)
- Betriebsergebnis (EBIT) steigt auf 4,3 Mio. Euro (im Vorjahr: -0,2 Mio. Euro)
- Prognose für das Gesamtjahr bestätigt
Cuxhaven, 13. Mai 2019 - Im ersten Quartal 2019 hat sich die international in Projektentwicklung sowie mit Dienstleistungen für Wind- und PV-Projekte tätige PNE-Gruppe sowohl operativ als auch strategisch weiterentwickelt. In dem in der Branche für gewöhnlich schwachen ersten Quartal erreichte PNE das beste Ergebnis seit Jahren.
Ergebnis des ersten Quartals im Plan
Von Anfang Januar bis Ende März erzielte der Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 28,0 Mio. Euro (im Vorjahr: 10,9 Mio. Euro), eine Gesamtleistung von 44,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 15,7 Mio. Euro), ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 6,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 2,1 Mio. Euro), ein Betriebsergebnis (EBIT) von 4,3 Mio. Euro (im Vorjahr: -0,2 Mio. Euro) und ein unverwässertes Ergebnis je Aktie von 0,02 Euro (im Vorjahr: -0,04 Euro).
Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG: "Mit den Ergebnissen dieses ersten Quartals bin ich sehr zufrieden. Damit befinden wir uns voll im Plan. Dementsprechend bestätigen wir auch unser Ziel, im Gesamtjahr ein EBITDA im Konzern in Höhe von 25 bis 30 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro zu erreichen."
In Deutschland auf Kurs
Beim Aufbau des "Portfolios 2020", in dem Windparks mit bis zu max. 200 MW Nennleistung gebündelt werden sollen, ist PNE mit der vollständigen Inbetriebnahme des Projekts "Gerdau-Repowering" (21,6 MW, Niedersachsen) einen weiteren Schritt vorangekommen. Damit sind jetzt 71,3 MW für das Portfolio bereits in Betrieb (64,8 MW) oder im Bau (Windpark "Schlenzer", 6,5 MW, Brandenburg). Ein weiterer Windpark in Deutschland befindet sich in Bau: Der Windpark "Kittlitz" (20,7 MW, Brandenburg).
Internationale Fortschritte
Die internationale Projektentwicklung entwickelte sich ebenfalls erfreulich. In Schweden und Frankreich wurden von der PNE-Gruppe entwickelte Projekte (44,4 MW) fertiggestellt. Und in Polen wurde mit dem Bau eines von der PNE-Gruppe entwickelten Windparks (42 MW) begonnen. Die Bauphase wird im Auftrag des Eigentümers begleitet.
Im ersten Quartal 2019 ist PNE in einen weiteren internationalen Markt eingestiegen: Panama. Dort wurden fünf bereits teilweise entwickelte Projekte übernommen, die jetzt weiterbearbeitet und optimiert werden. Dafür wurde in Panama ein Büro eröffnet. Von Panama aus sieht die PNE-Gruppe gleichzeitig gute Chancen, in weitere latein- und südamerikanische Märkte einzutreten.
Entwicklung zum Clean Energy Solution Provider
Vorstandsvorsitzender Markus Lesser: "Die aktuellen Erfolge bestätigen uns in der Strategie, unsere anerkannte Qualifikation bei der Windenergie in verschiedenen Ländern und neuen Märkten weiter auszubauen. Auf dieser erfolgreichen Grundlage entwickeln wir uns weiter. Unsere Kompetenz wollen wir als Clean Energy Solution Provider, als Anbieter von Lösungen für saubere Energien, zukünftig auch auf weitere internationale Märkte ausdehnen. Dies ist zunächst zwar mit Vorleistungen verbunden - denn Erfolg setzt Investitionen voraus. Perspektivisches Ziel ist es jedoch, die Erlöse zu verstetigen, den Unternehmenswert kontinuierlich zu erhöhen und den Shareholder Value nachhaltig zu steigern."
Über die PNE-Gruppe
Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem "Clean Energy Solutions Provider", einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie werden zukünftig Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes sein. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.
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