NORMA Group schließt Akquisition des globalen Autoline-Geschäfts für Steckverbinder von Parker Hannifin erfolgreich ab
Maintal, Deutschland, 1. Dezember 2016 - Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, hat die Übernahme des Autoline-Geschäfts von Parker Hannifin erfolgreich abgeschlossen. Autoline produziert Steckverbinder zum Anschluss von Fluidleitungen in Kraftfahrzeugen mit über 200 Mitarbeiter an Standorten in Frankreich, Mexiko und China.
"Der Erwerb von Autoline stärkt unsere Marktposition durch neue Produkte im Bereich Steckverbinder und durch den Gewinn neuer Kunden, unter anderem in Asien", sagt Werner Deggim, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. "Die jahrzehntelange Erfahrung von Autoline und das Expertenwissen in der Entwicklung und Herstellung von Verbindungsprodukten passen hervorragend zur NORMA Group. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Kolleginnen und Kollegen."
Die Konsolidierung von Autoline erfolgt ab sofort. Der erwartete globale Umsatzbeitrag von Autoline für das Geschäftsjahr 2017 liegt bei rund 40 Millionen Euro. Autoline entwickelt, produziert und vertreibt seit über 20 Jahren Steckverbinder aus Kunststoff. Die Produkte verbinden unter anderem Leitungssysteme für Kraftstoff, Tankentlüftung, Kühlung, Bremsunterdruck und SCR (Selective Catalytic Reduction) in allen Fahrzeugtypen. Der Hauptsitz von Autoline befindet sich in Guichen, Frankreich. Das Autoline-Geschäft war Teil der Fluid System Connectors Division der Parker Hannifin Corporation und zuvor eine Geschäftseinheit von Legris.
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Über NORMA Group
Die NORMA Group ist ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnik. Das Unternehmen fertigt ein breites Sortiment innovativer Verbindungslösungen sowie Technologien für das Wassermanagement. Mit rund 6.500 Mitarbeitern beliefert die NORMA Group Kunden in 100 Ländern mit über 35.000 Produktlösungen. Dabei unterstützt die NORMA Group ihre Kunden und Geschäftspartner, auf globale Herausforderungen wie den Klimawandel und die zunehmende Ressourcenverknappung zu reagieren. Zum Einsatz kommen die Verbindungsprodukte in Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen, im Wassermanagement sowie in Produktionsanlagen der Pharmaindustrie und Biotechnologie. Im Jahr 2015 erwirtschaftete die NORMA Group einen Umsatz von rund 890 Millionen Euro. Das Unternehmen verfügt über ein weltweites Netzwerk mit 22 Produktionsstätten und zahlreichen Vertriebsstandorten in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Hauptsitz ist Maintal bei Frankfurt am Main. Die NORMA Group SE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im regulierten Markt (Prime Standard) gelistet und Mitglied im MDAX.
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