MOLOGEN AG erhält Zulassung für klinische Studie mit Krebsmedikament MGN1703 MOLOGEN AG / Zulassungsgenehmigung 05.03.2010 10:20 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Berlin, 5. März 2010 - Das Berliner Biotech-Unternehmen MOLOGEN hat von der zuständigen deutschen Gesundheitsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, sowie von der österreichischen Behörde, dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, die Genehmigung für die Durchführung der Phase 2 Studie für das Krebsmedikament MGN1703 erhalten. MGN1703 ist ein DNA-basierter Immunmodulator, der für die DNA-Immuntherapie bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumor-Erkrankungen entwickelt wird. Nachdem das Krebsmedikament bereits hervorragende Verträglichkeit in der Phase 1b Studie bewiesen hat, wird in der Phase 2 Studie nun die Wirksamkeit des Medikaments bei der Behandlung von metastasiertem Darmkrebs untersucht. Die klinische Studie soll zeitnah an mehreren Studienzentren in Deutschland und Österreich beginnen und wird von Professor Hans-Joachim Schmoll, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV am Universitätsklinikum Halle geleitet. Der Beginn der Studie steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Ethikkommissionen. Es wird erwartet, dass die Ethikkommissionen ihre Zustimmung noch im März erteilen. Weitere Studienzentren in Großbritannien, Russland und anderen Ländern sollen folgen, sobald die dortigen Genehmigungen vorliegen. 05.03.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de Sprache: Deutsch Unternehmen: MOLOGEN AG Fabeckstraße 30 14195 Berlin Deutschland Telefon: 030 / 841788-0 Fax: 030 / 841788-50 E-Mail: info@mologen.com Internet: www.mologen.com ISIN: DE0006637200 WKN: 663720 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg Ende der Mitteilung DGAP News-Service |