INCITY VERÖFFENTLICHT VORLÄUFIGE ZAHLEN FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2018
- InCity veröffentlicht heute ihr vorläufiges, ungeprüftes Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2018
- Konzernjahresfehlbetrag liegt bei rund EUR 0,45 Mio.
- Jahresüberschuss auf Einzelabschlussebene beträgt rund EUR 0,7 Mio.
Frankfurt am Main, 27. März 2019: Die InCity Immobilien AG realisierte den vorläufigen Geschäftszahlen zufolge für das Jahr 2018 auf Konzernebene (HGB) einen Fehlbetrag von rund EUR 0,45 Mio. und schloss damit das Geschäftsjahr deutlich besser als ursprünglich geplant (EUR -1,9 Mio. bis EUR -2,3 Mio.) und als im Vorjahr (EUR -2,3 Mio.) ab. Der Jahresüberschuss auf Einzelabschlussebene (HGB) lag mit rund EUR 0,7 Mio. ebenfalls oberhalb der Ergebnisprognose (EUR 0 bis EUR 0,4 Mio.) sowie oberhalb des Vorjahresergebnisses (EUR -0,2 Mio.).
Das Konzernergebnis nach HGB für das Geschäftsjahr 2018 stellt sich mit rund EUR -0,4 Mio. weiterhin negativ, aber signifikant besser als im Vorjahreszeitraum und als ursprünglich für das Jahr 2018 geplant dar. Neben einem Buchgewinn (rund EUR 0,9 Mio.) aus der Veräußerung einer Bestandsimmobilie, der Schäfergasse 38/40 in Frankfurt am Main, trugen hier im Vergleich zum Vorjahr maßgeblich steigende operative Ergebnisse aus dem wachsenden Bestandsimmobilienportfolio bei. Gegenüber den ursprünglichen Planwerten trugen darüber hinaus im Wesentlichen höhere Vergütungen von Asset-Management-Dienstleistungen-für-Dritte (EUR +0,3 Mio.) sowie Verschiebungen von Aufwandspositionen in das Jahr 2019, wie zum Beispiel Maklerprovisionen im Bereich der Bestandsimmobilien (EUR +0,2 Mio.), zu einer Ergebnisverbesserung bei.
Im Hinblick auf das negative Konzernergebnis lässt sich unverändert festhalten, dass sich der Erfolg des Geschäftsmodells auf Grund der Rechnungslegung nach HGB, bei der die Bestandsimmobilien zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert sind, weiterhin nicht allein an den Geschäftsjahreszahlen ablesen lässt. Die substantiellen Wertsteigerungen des bestehenden Bestandsportfolios in Folge der positiven Marktentwicklung werden in der HGB-Rechnungslegung nicht abgebildet, führen aber zu stillen Reserven. Im Geschäftsjahr 2018 wurden zum einen planmäßige jährliche Abschreibungen auf den Immobilienbestand in Höhe von EUR 1,5 Mio. ergebnismindernd erfasst; zum anderen bleiben Wertsteigerungen unberücksichtigt. Das EBITDA des abgelaufenen Geschäftsjahres 2018 beträgt auf Grundlage der vorläufigen Zahlen rund EUR 3,2 Mio. (2017: EUR 1,2 Mio.).
Wie geplant ist das Ergebnis auf Einzelabschlussebene im Geschäftsjahr 2018 nach HGB auf Grundlage der vorläufigen Zahlen positiv (EUR 0,7 Mio.; Vorjahr: EUR -0,2 Mio.) und konnte auch gegenüber dem ursprünglich geplanten Ergebnis (EUR 0 bis EUR 0,4 Mio.) deutlich verbessert werden. Gegenüber dem ursprünglich geplanten Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 auf Einzelgesellschaftsebene wirkt sich ebenfalls maßgeblich der Verkauf der Bestandsimmobilie "Schäfergasse 38/40" in Frankfurt am Main durch die Erträge aus den damit verbundenen Ergebnisabführungsverträgen aus (EUR +0,5 Mio.).
Alle hier veröffentlichten Zahlen sind vorläufig und ungeprüft. Der Geschäftsbericht 2018 der InCity Immobilien AG mit den endgültigen Zahlen wird planmäßig am 30. April 2019 veröffentlicht.
Mitteilende Person und Kontakt:
Helge H. Hehl, CFA
Finanzvorstand (CFO)
InCity Immobilien AG
Beethovenstraße 71
60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0)69 7191889 55
Email: ir@incity.ag
27.03.2019 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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