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Pressemitteilung vom 15.11.2006

Lebhaftes Geschäft bei GESCO

- Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis
- externes Wachstum durch Unternehmenserwerb
- Jahresplanung wird angehoben

 


Wuppertal, 15. November 2006 – Die GESCO-Gruppe ist im ersten Halbjahr (01.04.-30.09.) des Geschäftsjahres 2006/2007 weiter gewachsen. Der Unternehmensverbund verzeichnete ein lebhaftes operatives Geschäft mit steigenden Umsätzen und Ergebnissen. Mit dem Erwerb der Frank Walz- und Schmiedetechnik GmbH in Hatzfeld im Juli 2006 hat die Gesellschaft zudem externes Wachstum generiert. Der Vorstand erwartet auch für das zweite Halbjahr eine positive Entwicklung und hebt die Umsatz- und Ergebnisplanung an.

Der Auftragseingang in der GESCO-Gruppe erhöhte sich in den ersten sechs Monaten um 7,4 % von 120 Mio. EUR auf 129 Mio. EUR. Der Konzernumsatz stieg von 113 Mio. EUR auf 123 Mio. EUR. Dieser Umsatzzuwachs von 9,0 % ist etwa je zur Hälfte auf organisches Wachstum und auf den Zugang der Dömer-Gruppe im August 2005 zurückzuführen.

Auch im zweiten Quartal sowie im gesamten Halbjahreszeitraum stiegen die Ergebniskennzahlen stärker als der Umsatz: In den ersten sechs Monaten erhöhte sich das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 16,1 % auf 13,9 Mio. EUR (Vorjahr 11,9 Mio. EUR), das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) konnte um 19,4 % auf 10,1 Mio. EUR gesteigert werden (Vorjahr 8,4 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss legte um 16,4 % 4,9 Mio. EUR zu (Vorjahr 4,2 Mio. EUR ). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 1,80 EUR (Vorjahr 1,68 EUR).

Die Belegschaft erhöhte sich von 1.219 auf 1.312 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; dieser Anstieg ist im Wesentlichen im Zugang der im August 2005 erworbenen Dömer-Gruppe begründet.

Angesichts des erfreulich verlaufenden operativen Geschäfts sowie des Einmalertrags aus dem kürzlich erfolgten Verkauf der 40 %-Beteiligung an der Gewerbepark Wilthener Straße GmbH erhöht die Gesellschaft ihre Umsatzplanung für das Gesamtjahr auf 263 Mio. EUR und die Ergebnisplanung auf rund 12 Mio. EUR bzw. auf 4,36 EUR je Aktie.

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