Ad-hoc-Mitteilung
FRoSTA AG (ISIN: DE0006069008):
Rohwarenpreissteigerungen belasten das Ergebnis 2019
Nach heutiger Vorlage der Hochrechnung für das Jahr 2019 wird die FRoSTA AG das bislang prognostizierte Ergebnis für 2019 aller Voraussicht nach nicht erreichen.
Nunmehr erwartet die FRoSTA AG für das Jahr 2019 ein Konzernjahresergebnis in der Größenordnung von 15 mEUR. Zuvor hatte die FRoSTA AG ein Ergebnis auf Vorjahresniveau (20m EUR) erwartet. Grund für diese Ergebnisbelastung ist der weitere Anstieg der Rohwarenpreise insbesondere beim Fisch.
Dagegen hält die FRoSTA AG die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2019 (leicht steigende Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr) weiter aufrecht. Im Jahr 2018 belief sich der Umsatz auf 509m EUR.
Bremerhaven, 6. Mai 2019
Der Vorstand
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