Deutsche Wohnen erwirbt Immobilienportfolio mit knapp 4.200 Einheiten in Berlin
Frankfurt am Main/Berlin, 6. März 2017. Die Deutsche Wohnen hat eine Vereinbarung über den Erwerb eines knapp 4.200 Einheiten umfassenden Immobilienportfolios in Berlin geschlossen, davon sind rund 3.900 Wohn- und 270 Gewerbeeinheiten.
Das Immobilienportfolio besteht im Wesentlichen aus hochwertigen Altbau-Gebäuden in zentralen Lagen von Berlin, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut wurden und nur einen geringen Investitionsbedarf aufweisen. Der Kaufpreis von rund EUR 655 Millionen bzw. 2.390 EUR pro Quadratmeter impliziert einen Multiplikator von 20x auf Basis von Neuvermietungsmieten und 30x auf Basis derzeitiger Vertragsmieten. Die Finanzierung des Ankaufs wird aus den Emissionserlösen der jüngst erfolgreich platzierten neuen Aktien und Wandelschuldverschreibungen der Deutsche Wohnen erfolgen.
Die durchschnittliche monatliche Vertragsmiete der Wohnungen zum Ankaufszeitpunkt beträgt EUR 6,92 pro Quadratmeter und die Leerstandsquote bietet mit knapp 7 % weiteres Potenzial zur Optimierung. Anfänglich wird das Portfolio jährlich rund EUR 22 Millionen erwartete Nettokaltmieten erwirtschaften und rund EUR 15 Millionen zum EBITDA beisteuern.
Der Vollzug der Akquisition wird für das zweite Quartal 2017 erwartet.
Die Deutsche Wohnen
Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasst zum 30. September 2016 insgesamt 160.474 Einheiten, davon 158.274 Wohneinheiten und 2.200 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT, STOXX(R) Europe 600 und GPR 250 geführt.
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