Ströer treibt die Verbindung von Public Video und Klassik Ströer migriert das eigene CMS- und Backofficesystem für sein Public Video-Netz auf Ayuda. Nach einem erfolgreichen Pilotbetrieb migriert Ströer das eigene CMS- und Backofficesystem für sein Public Video-Netz auf Ayuda: Aktuell werden bereits 60 Prozent der Bildschirme mit der neuen Technologie betrieben. Ayuda´s Playout-Funktionalitäten wurden dafür in das eigene Monitoring System integriert, welches die Bedienung und Überwachung der Hard- und Software gewährleistet. Mit dem Bestandssystem hat Ströer bundesweit über 1.300 Screens in den größten Bahnhöfen Deutschlands betrieben. Das von ECE-Flatmedia übernommene Mall Video-Netz lief technisch separat auf Scala Software - immerhin über 1.700 Screens in 70 Einkaufszentren. Die Screens in den Shoppingcentern der mfi management für immobilien AG wurden mit der Integration in das Public Video-Netz unmittelbar auf Ayuda migriert. Mit der neuen Lösung hat man sich für ein ganzheitliches Konzept entschieden, das CMS und ERP für mehr als 3.500 Public Video-Screens in einer Plattform vereint. Die Planung, Ausspielung und Abrechnung von digitalen Bewegtbildwerbemitteln werden so zusammengeführt. Auch die Verbindung von klassischer und digitaler Außenwerbung bildet das neue System ab. Die Verknüpfung mit Online und Mobile erfolgt über einen Adserver, und ermöglicht so die dynamische Ausspielung von Werbemitteln, Tracking sowie eine regionale Kampagnenaussteuerung. (Quelle: Ströer, 09.09.2015) |