SAF-HOLLAND SE

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Pressemitteilung vom 21.02.2008

SAF-HOLLAND vereinbart Post-IPO-Refinanzierung zu verbesserten Bedingungen
  • Neuer Konsortialkredit über 263 Mio. € und 90 Mio. $
  • Niedrigere Finanzierungskosten und verbessertes Schulden- und Cash-Flow-Profil

Luxemburg, 21. Februar 2008 – SAF-HOLLAND S.A., einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von hochwertigen Produktsystemen und Bauteilen für Nutzfahrzeuge (Truck und Trailer), hat eine Refinanzierung vereinbart, mit der das Unternehmen seine durchschnittliche Zinsbelastung senken und sein Schulden- und Cash-Flow-Profil verbessern wird. Die Finanzierung besteht aus einem Konsortialkredit über 263 Mio. € und 90 Mio. $ mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Nach dem erfolgreichen IPO im Juli 2007 wird der Kredit in erster Linie zur Refinanzierung von bestehenden Verbindlichkeiten eingesetzt.

Konsortialführer sind Dresdner Kleinwort und UniCredit; das Konsortium setzt sich aus insgesamt 14 Banken zusammen. Der Konsortialkredit war deutlich überzeichnet.

„Diese Refinanzierung verbessert unsere Bedingungen signifikant. Sie ist darüber hinaus ein sehr klares Signal des Vertrauens seitens unserer Banken, von denen viele uns bereits seit unserem Start begleiten”, sagte Wilfried Trepels, CFO der SAF-HOLLAND Gruppe. „Wir können uns jetzt voll und ganz auf unsere Wachstumsstrategie konzentrieren und unsere Kapazitäten ausbauen, um die starke und weiter zunehmende weltweite Nachfrage nach unseren Produkten zu bedienen.”

Das stetige Wachstum von SAF-HOLLAND wird verstärkt durch die konstante Zunahme des globalen Handelsvolumens. Als Reaktion auf die vollen Auftragsbücher und den Abschluss weiterer Rahmenverträge im Januar wird die SAF-HOLLAND ihre Kapazitäten erhöhen. So werden die Kapazitäten für die Achsenproduktion sowohl in Deutschland als auch in der Slowakei im 1. Halbjahr 2008 erweitert.

Neben dem starken Umsatzwachstum erwartet das Unternehmen 2008 auch eine Steigerung der Rentabilität. Für 2009 strebt der Konzern einen Umsatz von 1 Mrd. € und für 2010 eine bereinigte EBIT-Marge von 10% an.

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