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DGAP-Ad-hoc News vom 17.05.2018

HMS Bergbau AG: Verkauf von bis zu 15 Prozent an der Silesian Coal International Group of Companies S.A. geplant

HMS Bergbau AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung/Sonstiges
HMS Bergbau AG: Verkauf von bis zu 15 Prozent an der Silesian Coal International Group of Companies S.A. geplant

17.05.2018 / 20:35 CET/CEST
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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 MAR vom 17. Mai 2018

HMS Bergbau AG: Verkauf von bis zu 15 Prozent an der Silesian Coal International Group of Companies S.A. geplant

Berlin, 17. Mai 2018: Der Vorstand der HMS Bergbau AG, ein führendes unabhängiges Rohstoffhandels- und -vermarktungsunternehmen in Deutschland sowie Hauptgesellschafter der Silesian Coal International Group of Companies S.A. ("Silesian"), plant den Verkauf von bis zu 15 Prozent an der Silesian Coal International Group of Companies S.A. an die Carbo Funding AG. Der Kaufpreis je Aktie ist mit EUR 10 vorgesehen. Mit dem Erlös aus dem Anteilsverkauf sollen die Vorbereitungsmaßnahmen der HMS Bergbau AG für den Kohleabbau in Orzesze, Polen finanziert werden sowie die internationalen Handelsaktivitäten der Gesellschaft gestärkt werden.
Die Carbo Funding AG ist eine finanzierende Zweckgesellschaft, welche direkt und indirekt in vielversprechende Kohle-Development-Projekte investiert. Zur Finanzierung ihrer Aktivitäten ist derzeit die Platzierung einer börsennotierten Short-Term Senior-Secured-Anleihe (2018-2019/21) von bis zu EUR 30 Millionen (ISIN: DE000A2G8WX5, WKN: A2G8WX, Symbol: CFY1) in Vorbereitung. Der Verkauf der Anteile von bis zu 15 Prozent an der Silesian an die Carbo Funding AG steht unter Vorbehalt einer erfolgreichen Anleihentransaktion der Carbo Funding AG. Im Zuge der Transaktion wurden zwischen den Vertragsparteien gegenseitige, unterschiedlich ausgestaltete Andienungsrechte der Aktien vereinbart.
Die im Rahmen der exklusiven Explorationslizenz von der HMS durchgeführten Bohrungen in Orzesze ergaben ein potentielles Kohle-Vorkommen von 2,2 Mrd. Tonnen in situ, wovon nach JORC-Standard rund 672 Mio. Tonnen hochwertige Kohle als förderbar identifiziert wurden. Die Silesian plant das Vorkommen über eine bereits bestehende Infrastruktur zu erschließen und somit eine Produktion von jährlich rd. 3 Mio. Tonnen Kohle kostengünstig (ca. 1/3 Kosten eines Greenfield-Projektes) und kurzfristig (innerhalb von zweieinhalb Jahren nach Erteilung der Abbaulizenz) zu etablieren. Die geplante Produktion ist gleichermaßen zwischen der margenstarken Koks- und Kraftwerkskohle aufgeteilt. Die HMS erwartet noch in diesem Jahr die 20 km² umfassenden Minenlizenz im Gebiet der traditionellen Kohleregion Kattowitz, Polen.

Der Vorstand




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17.05.2018 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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