Wechsel im Management der EKPO Fuel Cell Technologies
- Armin Diez, bisher einer der drei Geschäftsführer der EKPO Fuel Cell Technologies, ist auf eigenen Wunsch und aus privaten Gründen zum 31. Dezember 2021 ausgeschieden
- Nachfolger wurde zum 1. Februar 2022 Stefan Schmid, der Vorsitzende der Geschäftsführung der ElringKlinger Kunststofftechnik GmbH
- Mit der Ernennung von Stefan Schmid ist das EKPO-Management um die beiden weiteren Geschäftsführer Dr. Gernot Stellberger und Julien Etienne unmittelbar wieder vollständig
Dettingen/Erms (Deutschland), 21. Februar 2022 +++ Nach über 30 Jahren im ElringKlinger-Konzern und in der Geschäftsführung der EKPO Fuel Cell Technologies GmbH (EKPO) ist Armin Diez zum 31. Dezember 2021 auf eigenen Wunsch und aus privaten Gründen aus dem Unternehmen ausgeschieden. Nach dem Eintritt in den ElringKlinger-Konzern 1990 leitete er ab 1999 die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Geschäftsbereichs Zylinderkopfdichtungen und rückte 2005 an dessen Spitze. Neben der Batterietechnologie ab 2011 wurde ihm 2016 auch die Leitung des Bereichs Brennstoffzellentechnologie anvertraut, während er die Verantwortung für den Bereich Zylinderkopfdichtungen abgab. Mit der Gründung der EKPO wurde er im März 2021 einer der drei Geschäftsführer.
Dr. Stefan Wolf, Vorsitzender des Supervisory Boards der EKPO, erklärte: "Mein großer Dank und meine hohe Wertschätzung gelten Armin Diez für sein langjähriges Engagement und seine außerordentlichen Leistungen. Er hat seine umfangreichen Kenntnisse und Erfahrungen eingebracht, um sowohl die Batterietechnologie als auch das Brennstoffzellengeschäft bei ElringKlinger entscheidend voranzutreiben. Zuletzt hat er als Geschäftsführer die Gründungsphase der EKPO Fuel Cell Technologies maßgeblich begleitet und gestaltet. Gleichermaßen freue ich mich, dass wir mit Stefan Schmid einen erfahrenen Nachfolger gefunden haben, der als Vorsitzender der Geschäftsführung die ElringKlinger Kunststofftechnik mit großem Erfolg leitet. Mit der Nachfolge von Schmid auf Diez ist die EKPO weiterhin hervorragend für ihre weitere Industrialisierungsphase und die nachhaltige Erschließung des globalen Brennstoffzellenmarkts aufgestellt."
Stefan Schmid, Jahrgang 1965, verfügt über langjährige Management-Erfahrung und ist seit 2003 im ElringKlinger-Konzern tätig. Nachdem der gelernte Diplom-Chemieingenieur zunächst im heutigen Geschäftsbereich Leichtbau/ Elastomertechnologie die Produktion geleitet hat, übernahm er 2012 den Vorsitz der Geschäftsführung der ElringKlinger Kunststofftechnik GmbH, wo er für Produktion, IT und Personal verantwortlich war. In dieser Zeit hat der gebürtige Stuttgarter das wachstumsstarke Kunststoffgeschäft für den Konzern weltweit ausgebaut und dessen Industrialisierung sowohl lokal als auch international umgesetzt.
Zum Aufgabengebiet von Stefan Schmid, der sein neues Amt am 1. Februar 2022 angetreten hat, gehören die Bereiche Produktion, IT, Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagement der EKPO. Damit ergänzt er das Team der Geschäftsführung um Dr. Gernot Stellberger, der die Ressorts Strategie, Finanzen, Einkauf, Personal und Advanced Development verantwortet, sowie Julien Etienne, der für die Bereiche Vertrieb, Marketing, Programme und Product Engineering zuständig ist.
Weitere Informationen erhalten Sie im Auftrag der EKPO Fuel Cell Technologies über:
ElringKlinger AG | Strategic Communications
Dr. Jens Winter
Telefon: +49 7123 724-88335 | E-Mail: press@ekpo-fuelcell.com
Über EKPO Fuel Cell Technologies
EKPO Fuel Cell Technologies (EKPO) mit Sitz in Dettingen/Erms (Deutschland) ist ein führendes Joint Venture in der Entwicklung und Großserienfertigung von Brennstoffzellenstacks für die CO2-neutrale Mobilität. Das Unternehmen ist Komplettanbieter für Brennstoffzellenstacks und -komponenten, die in Pkw, leichten Nutzfahrzeugen, Lkw, Bussen sowie in Bahn- und Schiffsanwendungen zum Einsatz kommen. Dabei baut das Unternehmen auf die Industrialisierungskompetenz zweier etablierter internationaler Automobilzulieferer - ElringKlinger und Plastic Omnium.
Ziel des Joint Ventures ist es, leistungsstarke Brennstoffzellenstacks zu entwickeln und in Serie zu produzieren, um die CO2-neutrale Mobilität weiter voranzutreiben - ob auf der Straße, der Schiene, dem Wasser oder im Gelände.
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