DEUTZ ist nach vorläufigen Zahlen erfolgreich in das Geschäftsjahr 2021 gestartet und passt auf Grundlage des starken Auftragseingangs sowie der deutlich verbesserten Ergebnisentwicklung seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 an.
Das Unternehmen rechnet nach aktuellem Kenntnisstand mit einem Absatz zwischen nun 140.000 und 155.000 DEUTZ-Motoren[1] (vorher: mindestens 130.000), der zu einem Umsatzanstieg auf 1,5 bis 1,6 Mrd. Euro führen wird (vorher: mindestens 1,4 Mrd. Euro). Grund hierfür ist die besser als erwartete Nachfrage in allen wesentlichen Anwendungsbereichen. Der anteilige Serviceumsatz soll weiterhin bei rund 400 Mio. Euro liegen.
Für die EBIT-Rendite vor Sondereffekten rechnet das Unternehmen nun mit einer Bandbreite zwischen 1,0 und 2,0 % im Gesamtjahr 2021 (vorher: mindestens ausgeglichen).
Der DEUTZ-Konzern erzielte nach vorläufigen Zahlen im ersten Quartal 2021 einen Auftragseingang von 464,8 Mio. Euro (Q1/2020: 356,7 Mio. Euro). Der Absatz von DEUTZ-Motoren[1] stieg auf 32.249 Stück (Q1/2020: 31.546). Inklusive elektrifizierter Bootsantriebe von Torqeedo belief sich der Konzernabsatz auf insgesamt 38.384 Motoren (Q1/2020: 40.069). Damit stieg der Konzernumsatz auf 343,4 Mio. Euro (Q1/2020: 339,8 Mio. Euro).
Das EBIT vor Sondereffekten verbesserte sich unter anderem durch die zunehmend spürbaren Kosteneinspareffekte aus den im Vorjahr initiierten Restrukturierungsmaßnahmen auf 0,8 Mio. Euro (Q1/2020: -11,8 Mio. Euro). Die EBIT-Rendite vor Sondereffekten belief sich auf 0,2 % (Q1/2020: -3,5 %).
Die Veröffentlichung der vollständigen Quartalsmitteilung einschließlich der finalen Zahlen zum 1. Quartal 2021 wird wie geplant am 6. Mai 2021 erfolgen.
[1] Ohne elektrische Bootsantriebe der DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo.
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