Mit der Einigung auf ein umfassendes Eckpunktepapier hat DEUTZ heute einen wichtigen Meilenstein bei der Umsetzung seines globalen Effizienzprogramms "Transform for Growth" erreicht. Die dabei vereinbarten Maßnahmen zielen darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf globaler Ebene weiter zu stärken und gleichzeitig den Standort Deutschland zu sichern.
Wesentliche Inhalte des Eckpunktepapiers sind der sozialverträgliche Abbau von bis zu 350 Mitarbeitern im Rahmen eines Freiwilligenprogramms für die deutschen Standorte, die Begleitung des Freiwilligenprogramms durch eine Transfergesellschaft sowie die Vereinbarung eines Sozialplans.
Insgesamt sollen bis 2022 weltweit bis zu 1.000 Stellen sozialverträglich reduziert werden, wobei in der ersten Jahreshälfte bereits rund 380 Mitarbeiter durch natürliche Fluktuation und die Absteuerung von Leiharbeitnehmern abgebaut wurden.
Vor dem Hintergrund der geplanten Maßnahmen wird das Unternehmen im laufenden Quartal Rückstellungen für Restrukturierungskosten, die weitestgehend auf Personalmaßnahmen zurückzuführen sind, in Höhe von 35 bis 40 Mio. Euro bilden.
Durch die Umsetzung seines globalen Effizienzprogramms beabsichtigt das Unternehmen, ab 2022 Kosteneinsparungen von jährlich insgesamt rund 100 Mio. Euro zu realisieren.
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