Köln, den 20. September 2019 - Infolge der Insolvenz eines wichtigen Zulieferers erwartet die DEUTZ AG finanzielle Belastungen, die in Summe dazu führen werden, dass die bisher prognostizierte EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von mindestens 5,0 Prozent für das laufende Geschäftsjahr 2019 nicht mehr aufrechtererhalten werden kann.
Aufgrund der erwarteten finanziellen Belastungen wird nunmehr eine EBIT-Marge vor Sondereffekten für das laufende Geschäftsjahr in der Bandbreite von 4 bis 5 Prozent erwartet. Die DEUTZ AG geht davon aus, dass trotz der Insolvenz eine fortlaufende Belieferung gewährleistet bleibt. Trotz eines sich abschwächenden konjunkturellen Umfelds bestätigt das Unternehmen den für das Geschäftsjahr 2019 prognostizierten Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro.
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