Mercedes-Benz Group AG

• Pkw-Absatz per März mit 264.100 Fahrzeugen auf Vorjahresniveau
  

  
  

• Marktanteilgewinne in den wichtigsten Märkten

  
  

• Hervorragender Marktstart der neuen E-Klasse in Westeuropa
  

  
  

• Pkw-Verkauf in den USA mit deutlichen Zuwächsen
  
  

  
  

Im ersten Quartal 2002 liegt der Absatz von Personenwagen der Marke Mercedes-Benz mit weltweit 264.100 Fahrzeugen auf Vorjahres-niveau (Vorjahr: 266.400 Fahrzeuge). Sowohl weltweit als auch in Deutschland, den Kernmärkten Westeuropas und der USA entwickelte sich Mercedes-Benz entgegen den Markttrends und konnte dort Marktanteil-gewinne verzeichnen. Aufgrund von zwei Arbeitstagen weniger im März, der erst Mitte des Monats eingeführten, neuen E-Klasse sowie des bevor-stehenden Modellwechsels bei der CLK-Klasse ist der weltweite Absatz im März auf 102.800 Fahrzeuge um rund fünf Prozent zurückgegangen (Vorjahr: 108.800 Fahrzeuge). Nach der hervorragenden Resonanz auf die neue Mercedes-Benz E-Klasse verläuft der Verkaufsstart sehr erfolgreich: Bereits nach zwei Wochen wurden in Westeuropa rund 9.000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.

In den USA entwickelt sich der Mercedes-Benz Verkauf entgegen dem Markttrend sowohl per als auch im März sehr erfreulich. Mit einem Zuwachs von sieben Prozent stieg der Personenwagenverkauf in USA im ersten Quartal auf über 50.000 Fahrzeuge. Im März sind es mit einem Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum über 20.000 verkaufte Fahrzeuge. In Deutschland wurde per März trotz eines erneut rückläufigen Gesamtmarktes mit 83.000 Fahrzeugen das hohe Vorjahresniveau gehalten (minus zwei Prozent).

In Europa liegen die großen Märkte weiterhin deutlich im Plus. In Italien entwickelte sich der Absatz von Personenwagen der Marke Mercedes-Benz in den ersten drei Monaten besonders erfreulich: Mit 20.200 Fahrzeugen stieg der Absatz um 15 Prozent an. Auch in Frankreich und Großbritannien erhöhte sich der Absatz von Mercedes-Benz Personenwagen im ersten Quartal um elf Prozent auf 13.600 Fahrzeuge beziehungsweise sechs Prozent auf 22.200 Fahrzeuge.