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Berliner Effektengesellschaft steigert Geschäftsergebnis und Konzernergebnis 2014 erheblich
Berlin, 27. März 2015
Die Berliner Effektengesellschaft AG hat auf der heutigen Aufsichtsratssitzung den geprüften Einzelabschluss der Gesellschaft festgestellt sowie den geprüften Konzernabschluss gebilligt.
Danach steigt im Einzelabschluss der Gesellschaft der Jahresüberschuss nach Steuern auf 3,843 Mio. EUR gegenüber 146 TEUR im Vorjahr. Die erhebliche Steigerung ist auf gestiegene Dividendenzahlungen der Konzerngesellschaft Tradegate AG Wertpapierhandelsbank und Veräußerungserlöse über Buchwert von Anteilen an der Tradegate AG an die Deutsche Börse AG zurückzuführen. Belastet war das Ergebnis durch eine Abschreibung auf den Beteiligungsbuchwert an der Ventegis Capital AG auf Grund von Neubewertungen im Beteiligungsportfolio. Der Bilanzgewinn der Gesellschaft hat sich von 9,224 Mio. EUR auf 12,376 Mio. EUR erhöht.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung daher vor, aus dem Bilanzgewinn eine Dividende in Höhe von 0,20 EUR je Aktie auszuschütten. Die Dividendenzahlung kann steuerfrei aus dem steuerlichen Einlagenkonto erfolgen.
Im Konzernabschluss der Berliner Effektengesellschaft ergibt sich eine Steigerung des Ergebnisses der normalen Geschäftstätigkeit um gut 120 % auf nun 17,057 Mio. EUR (Vorjahr 7,746 Mio. EUR). Der Jahresüberschuss im Konzern nach Steuern und Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken konnte um rund 354 % auf nun 9,810 Mio. EUR gesteigert werden (Vorjahr 2,159 Mio. EUR).
Der Jahres- und der Konzernabschluss werden am 1. April auf die Website der Gesellschaft eingestellt.
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Investor und Public Relations
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