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Jahres- und Konzernabschluss 2013
Berlin, 30.4.2014
Die Berliner Effektengesellschaft hat im Jahr 2013 sowohl im Einzelabschluss der Gesellschaft als auch im Konzernabschluss ihr Ergebnis erheblich verbessert.
Der Konzernabschluss der Gesellschaft ist für das Jahr 2013 erstmals wieder von IFRS-Rechnungslegung auf HGB-Rechnungslegung umgestellt worden, weil für den sehr aufwendigen IFRS-Standard keine Notwendigkeit besteht, die den enormen finanziellen Mehraufwand rechtfertigen würde. Für die Vergleichszahlen des Vorjahres wurde auch der IFRS-Konzernabschluss 2012 auf HGB - Rechnungslegung angepasst. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im Konzern beträgt 7,745 Mio. EUR gegenüber einem Verlust im Vorjahr in Höhe von 6,680 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss nach Steuern und Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken beträgt 2,159 Mio. EUR nach einem Jahresfehlbetrag im Vorjahr in Höhe von 8,319 Mio. EUR.
Im Einzelabschluss der Gesellschaft ergibt sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 154.113,54 EUR nach einem Verlust in Höhe von 1,936 Mio. EUR im Vorjahr. Der Jahresüberschuss beträgt 146.014,68 EUR nach einem Fehlbetrag im Vorjahr in Höhe von 1,899 Mio. EUR.
Der Bilanzgewinn der Berliner Effektengesellschaft AG beläuft sich auf 9,223 Mio. EUR.
Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, aus dem Bilanzgewinn eine Dividende in Höhe von 0,05 EUR je Stückaktie auszuschütten und den verbleibenden Bilanzgewinn in Höhe von gut 8,5 Mio. EUR auf neue Rechnung vorzutragen.
Der ausführliche Jahres- und Konzernabschluss kann auf der Website der Gesellschaft unter www.effektengesellschaft.de eingesehen werden.
Kontakt:
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
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