alstria office REIT-AG

alstria office REIT-AG 

27.07.2011 17:41

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1. 
Am 13. Juli 2011 hatte uns die BPCE S.A., Paris, Frankreich gemäß §§ 21, 22 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der alstria office REIT-AG, Hamburg, Deutschland am 30. Juni 2011 die Schwelle von 3%, 5% und 10% überschritten hat.

Am 22. Juli 2011 hat uns die BPCE S.A., Paris, Frankreich hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 3 WpHG mitgeteilt, dass

- die Investition der Umsetzung strategischer Ziele im Hinblick auf eine Erhöhung des Werts der Beteiligung dient,
- sie innerhalb der nächsten zwölf Monate keine weiteren Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen beabsichtigen, - sie eine Einflussnahme auf die Besetzung des Aufsichtsrats der alstria durch Besetzung mit einem Mitglied aus der BPCE/Natixis-Gruppe gemäß deutschem Gesellschaftsrecht anstreben sowie
- sie gegenwärtig keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik anstreben.
Des Weiteren hat sie uns gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 4 WpHG hinsichtlich der Herkunft der für den Erwerb der Stimmrechte verwendeten Mittel mitgeteilt, dass der Stimmrechtserwerb lediglich Folge einer Sachkapitalerhöhung war, so dass keine finanziellen Mittel (weder Eigen- noch Fremdmittel) erforderlich waren.

2.
Am 13. Juli 2011 hatte uns die Natixis S.A., Paris, Frankreich gemäß §§ 21, 22 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der alstria office REIT-AG, Hamburg, Deutschland am 30. Juni 2011 die Schwelle von 3%, 5% und 10% überschritten hat.

Am 22. Juli 2011 hat uns die Natixis S.A., Paris, Frankreich hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 3 WpHG mitgeteilt, dass

- die Investition der Umsetzung strategischer Ziele im Hinblick auf eine Erhöhung des Werts der Beteiligung dient,
- sie innerhalb der nächsten zwölf Monate keine weiteren Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen beabsichtigen, - sie eine Einflussnahme auf die Besetzung des Aufsichtsrats der alstria durch Besetzung mit einem Mitglied aus der BPCE/Natixis-Gruppe gemäß deutschem Gesellschaftsrecht anstreben sowie
- sie gegenwärtig keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik anstreben.
Des Weiteren hat sie uns gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 4 WpHG hinsichtlich der Herkunft der für den Erwerb der Stimmrechte verwendeten Mittel mitgeteilt, dass der Stimmrechtserwerb lediglich Folge einer Sachkapitalerhöhung war, so dass keine finanziellen Mittel (weder Eigen- noch Fremdmittel) erforderlich waren.

3.
Am 13. Juli 2011 hatte uns die Natixis Alternative Assets S.A., Luxemburg, Luxemburg gemäß §§ 21, 22 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der alstria office REIT-AG, Hamburg, Deutschland am 30. Juni 2011 die Schwelle von 3%, 5% und 10% überschritten hat.

Am 22. Juli 2011 hat uns die Natixis Alternative Assets S.A., Luxemburg, Luxemburg hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 3 WpHG mitgeteilt, dass
- die Investition der Umsetzung strategischer Ziele im Hinblick auf eine Erhöhung des Werts der Beteiligung dient,
- sie innerhalb der nächsten zwölf Monate keine weiteren Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen beabsichtigen, - sie eine Einflussnahme auf die Besetzung des Aufsichtsrats der alstria durch Besetzung mit einem Mitglied aus der BPCE/Natixis-Gruppe gemäß deutschem Gesellschaftsrecht anstreben sowie
- sie gegenwärtig keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik anstreben.
Des Weiteren hat sie uns gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 4 WpHG hinsichtlich der Herkunft der für den Erwerb der Stimmrechte verwendeten Mittel mitgeteilt, dass der Stimmrechtserwerb lediglich Folge einer Sachkapitalerhöhung war, so dass keine finanziellen Mittel (weder Eigen- noch Fremdmittel) erforderlich waren.

4. 
Am 13. Juli 2011 hatte uns die Captiva Capital Management S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg gemäß §§ 21, 22 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der alstria office REIT-AG, Hamburg, Deutschland am 30. Juni 2011 die Schwelle von 3%, 5% und 10% überschritten hat.
Am 22. Juli 2011 hat uns die Captiva Capital Management S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 3 WpHG mitgeteilt, dass
- die Investition der Umsetzung strategischer Ziele im Hinblick auf eine Erhöhung des Werts der Beteiligung dient,
- sie innerhalb der nächsten zwölf Monate keine weiteren Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen beabsichtigen, - sie eine Einflussnahme auf die Besetzung des Aufsichtsrats der alstria durch Besetzung mit einem Mitglied aus der BPCE/Natixis-Gruppe gemäß deutschem Gesellschaftsrecht anstreben sowie
- sie gegenwärtig keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik anstreben.
Des Weiteren hat sie uns gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 4 WpHG hinsichtlich der Herkunft der für den Erwerb der Stimmrechte verwendeten Mittel mitgeteilt, dass der Stimmrechtserwerb lediglich Folge einer Sachkapitalerhöhung war, so dass keine finanziellen Mittel (weder Eigen- noch Fremdmittel) erforderlich waren.

5.
Am 13. Juli 2011 hatte uns die Captiva Capital (Luxembourg) S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg gemäß §§ 21, 22 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der alstria office REIT-AG, Hamburg, Deutschland am 30. Juni 2011 die Schwelle von 3%, 5% und 10% überschritten hat.
Am 22. Juli 2010 hat uns die Captiva Capital (Luxembourg) S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 3 WpHG mitgeteilt, dass
- die Investition der Umsetzung strategischer Ziele im Hinblick auf eine Erhöhung des Werts der Beteiligung dient,
- sie innerhalb der nächsten zwölf Monate keine weiteren Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen beabsichtigen, - sie eine Einflussnahme auf die Besetzung des Aufsichtsrats der alstria durch Besetzung mit einem Mitglied aus der BPCE/Natixis-Gruppe gemäß deutschem Gesellschaftsrecht anstreben sowie
- sie gegenwärtig keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik anstreben.
Des Weiteren hat sie uns gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 4 WpHG hinsichtlich der Herkunft der für den Erwerb der Stimmrechte verwendeten Mittel mitgeteilt, dass der Stimmrechtserwerb lediglich Folge einer Sachkapitalerhöhung war, so dass keine finanziellen Mittel (weder Eigen- noch Fremdmittel) erforderlich waren.

6.
Am 13. Juli 2011 hatte uns die Captiva Capital (Luxembourg) Partners II S.C.A., Luxemburg, Luxemburg gemäß §§ 21, 22 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der alstria office REIT-AG, Hamburg, Deutschland am 30. Juni 2011 die Schwelle von 3%, 5% und 10% überschritten hat.
Am 22. Juli 2011 hat uns die Captiva Capital (Luxembourg) Partners II S.C.A., Luxemburg, Luxemburg hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 3 WpHG mitgeteilt, dass

- die Investition der Umsetzung strategischer Ziele im Hinblick auf eine Erhöhung des Werts der Beteiligung dient,
- sie innerhalb der nächsten zwölf Monate keine weiteren Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen beabsichtigen, - sie eine Einflussnahme auf die Besetzung des Aufsichtsrats der alstria durch Besetzung mit einem Mitglied aus der BPCE/Natixis-Gruppe gemäß deutschem Gesellschaftsrecht anstreben sowie
- sie gegenwärtig keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik anstreben.
Des Weiteren hat sie uns gemäß § 27a Abs. 1 S. 1 und 4 WpHG hinsichtlich der Herkunft der für den Erwerb der Stimmrechte verwendeten Mittel mitgeteilt, dass der Stimmrechtserwerb lediglich Folge einer Sachkapitalerhöhung war, so dass keine finanziellen Mittel (weder Eigen- noch Fremdmittel) erforderlich waren.



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