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DGAP-News News vom 01.11.2018

AKASOL AG: Fokus auf internationale Expansion: Vorstand ernennt neuen Geschäftsführer für die AKASOL Inc., USA

DGAP-News: AKASOL AG / Schlagwort(e): Personalie

01.11.2018 / 07:30
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Fokus auf internationale Expansion: Vorstand ernennt neuen Geschäftsführer für die AKASOL Inc., USA

Darmstadt, 1. November 2018 - Die AKASOL AG ("AKASOL"; ISIN DE000A2JNWZ9), ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und stationäre Anwendungen, setzt die Erschließung des nordamerikanischen Marktes wie geplant fort.

Nach derzeitiger Planung soll der Produktionsstandort der AKASOL Inc. mit einer jährlichen Produktionskapazität von 300 MWh Ende 2019 in den USA in Betrieb genommen werden. Anfang Oktober dieses Jahres wurde Roy Schulde als Geschäftsführer der Tochtergesellschaft bestellt. Er verfügt über einen breiten internationalen Hintergrund und vielfältige Erfahrungen im Produktmanagement sowie Global Business Development, Engineering, Sales und Marketing. Herr Schulde verantwortet zukünftig den Ramp-up der Serienproduktion in den USA.

Sven Schulz, Vorstandsvorsitzender der AKASOL AG: "Die nordamerikanischen Automobil- und Nutzfahrzeugmärkte sind äußerst wichtige Faktoren in der Wachstumsstrategie der AKASOL AG. Daher ist der Standort ein wichtiger Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte. Wir freuen uns, mit Roy Schulde einen ausgewiesenen und erfahrenen Experten im Automobilbereich gewonnen zu haben."

 

 

Kontakt

Isabel Heinen

Telefon: +49 (0) 6103 48567-26| E-Mail: isabel.heinen@akasol.com


Über AKASOL

AKASOL ist ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und stationäre Anwendungen. Mit fast 30 Jahren Erfahrung ist AKASOL ein Pionier in der Entwicklung, Prüfung und Herstellung von zertifizierten Batteriesystemen für den kommerziellen Transportsektor. Die Aktien der AKASOL AG werden seit dem 29. Juni 2018 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

Mit Unternehmenssitz in Deutschland betreibt AKASOL in Langen, Deutschland, eine Fertigungsanlage mit einer Produktionskapazität von bis zu 300 MWh im Jahr, die bis 2020 auf bis zu 600 MWh ausgebaut werden soll. Nach Kenntnis von AKASOL ist dies Europas größte Produktionsanlage für Lithium-Ionen-Batteriesysteme für Nutzfahrzeuge, die derzeit pro Jahr je nach Batteriegröße Batteriesysteme für bis zu 1.500 vollelektrische Busse oder bis zu 6.000 Nutzfahrzeuge produzieren kann. Die Systeme von AKASOL werden gemäß Anforderungen der Branchenstandards führender OEM-Kunden gefertigt. Zu den aktuellen Kunden zählen Daimler, ein skandinavischer Bus- und Lkw-Hersteller, Alstom, Bombardier, Rolls-Royce Power Systems (MTU Friedrichshafen) und Medatech. AKASOL verfügt über ein technologieunabhängiges Produktportfolio. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, orientiert an den individuellen Kundenbedürfnissen die besten Batteriezellen und die beste Batteriechemie auszuwählen.


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Hierin enthaltene Aussagen könnten sogenannte "zukunftsgerichtete Aussagen" darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind durch Wörter wie "könnte", "wird", "sollte", "plant", "erwartet", "sieht voraus", "schätzt", "glaubt", "beabsichtigt", "hat vor", "zielen" oder deren negativer Form oder entsprechenden Abwandlungen und vergleichbaren Begriffen erkennbar.

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