Die aap Implantate AG ("aap") gibt bekannt, dass der Vorstand im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2016 als vorbeugende Maßnahme die Rückabwicklung eines im Geschäftsjahr fakturierten Initialumsatzes mit einem Distributionspartner beschlossen hat. Hintergrund ist die nicht fristgerechte Zahlung des vertraglich geschuldeten Kaufpreises. Die Rückabwicklung des Initialgeschäfts führt zu einer Verringerung des Umsatzes im Geschäftsjahr 2016 um 757 TEUR. Für den fortzuführenden Geschäftsbereich ergibt sich im Geschäftsjahr 2016 ein Umsatz von 10,5 Mio. EUR bei einem EBITDA von -7,9 Mio. EUR und damit Werte, die leicht unterhalb der aktuellen Guidance liegen.
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