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Talanx Aktiengesellschaft

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Pressemitteilung vom 14.11.2013

Talanx steigert Prämien in den ersten neun Monaten - robustes Konzernergebnis trotz hoher Großschadenbelastung

Talanx steigert Prämien in den ersten neun Monaten - robustes Konzernergebnis trotz hoher Großschadenbelastung

 

  • Gebuchte Bruttoprämien nach neun Monaten: 21,4 Mrd. EUR (+8 Prozent)
  • Im dritten Quartal: Hagelereignisse, eine Häufung von Schäden mittlerer Größe sowie höhere Steueraufwendungen
  • EBIT: 1,4 Mrd. EUR (+4 Prozent)
  • Konzernergebnis: 528 Mio. EUR (-4 Prozent)
  • Für Gesamtjahr weiter Konzernergebnis von rund 700 Mio. EUR erwartet
  • Deutliche operative Verbesserung in 2014 angestrebt

Hannover, 14. November 2013

 

Der Talanx-Konzern hat in den ersten neun Monaten 2013 ein deutliches Prämienwachstum erzielt. Trotz hoher Belastungen aus Großschäden wie dem Hagelereignis 'Andreas', einer Häufung von mittleren Schäden sowie eines positiven Sondereffekts in der Steuerbelastung des Vorjahres blieb das Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu stabil. Zum Prämienwachstum trug das internationale Privat- und Firmenkundengeschäft maßgeblich bei, der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland wuchs leicht. Die Industrieversicherung erhöhte ihre gebuchten Bruttoprämien, wies aber aufgrund von Großschäden sowie mehrerer Schäden knapp unterhalb der Großschadengrenze einen verringerten Beitrag zum Konzernergebnis aus.

'Da die zugrunde liegende Geschäftsentwicklung insgesamt zufriedenstellend ist, sind wir weiterhin vorsichtig optimistisch, ein Konzernergebnis nach Steuern von rund 700 Mio. EUR für das Jahr 2013 erreichen zu können. Diese Prognose steht unter dem Vorbehalt, dass weitere Großschäden im Rahmen der Erwartungen bleiben und dass an den Währungs- und Kapitalmärkten keine Verwerfungen auftreten', sagte Herbert K. Haas, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG.

Haas weiter: 'Für 2014 streben wir mit einem Konzernergebnis von mindestens 700 Mio. EUR eine deutliche operative Verbesserung an. Wir verfolgen dieses Ergebnisziel, obwohl der Effekt des Anteilsverkaufs an Swiss Life entfällt und wir zudem das einkalkulierte Großschadenbudget im Vergleich zu 2013 substanziell erhöhen.'

Die gebuchten Bruttoprämien im Talanx-Konzern erhöhten sich vom 1. Januar bis 30. September 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent auf 21,4 (19,8) Mrd. EUR, währungsbereinigt um knapp 10 Prozent. Bereinigt um Zukäufe betrug das Wachstum 5 Prozent. Das versicherungstechnische Ergebnis sank um 8 Prozent auf -1,2 (-1,1) Mrd. EUR. Das Kapitalanlageergebnis blieb stabil bei 2,8 (2,8) Mrd. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 4 Prozent auf 1,4 (1,3) Mrd. EUR. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote blieb nahezu konstant bei 97,5 (97,1) Prozent. Das Konzernergebnis blieb nahezu stabil bei 528 (550) Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie betrug 2,09 (2,64) EUR.

 

Die Belastung aus dem Hagelschaden 'Andreas' von insgesamt 119 Mio. EUR traf die Geschäftsbereiche Industrieversicherung, Privat- und Firmenversicherung Deutschland sowie die Rückversicherung. Die Erstversicherung war mit 55 Mio. EUR betroffen, die Rückversicherung mit 64 Mio. EUR. Zudem waren die ersten neun Monate 2012 geprägt von einem positiven steuerlichen Sondereffekt, der 2013 nicht mehr greift und im dritten Quartal auf das Konzernergebnis wirkt.

Im dritten Quartal stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 2 Prozent auf 6,4 (6,3) Mrd. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis verschlechterte sich um 13 Prozent auf -512 (-452) Mio. EUR. Das Kapitalanlageergebnis sank um 12 Prozent auf 937 (1.068) Mio. EUR. Das operative Ergebnis verringerte sich auf 344 (461) Mio. EUR. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verschlechterte sich auf 100,6 (95,4) Prozent. Das Konzernergebnis sank um 39 Prozent auf 121 (197) Mio. EUR.

Zum 30.09.2013 hat sich das Eigenkapital (ohne Minderheiten) durch Bewertungseffekte bei den Kapitalanlagen um 168 Mio. EUR im Vergleich zum 31.12.2012 reduziert. Gleichwohl ist der Talanx-Konzern sehr solide kapitalisiert. Die Solvency-I-Quote lag Ende September bei 212 Prozent.

Durch die Veräußerung von 8.200.000 Aktien der Talanx AG durch den Haftpflichtverband der Deutschen Industrie Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (HDI V.a.G.) hat sich der Streubesitz der Talanx-Aktie Anfang Juli um ca. 200 Mio. EUR erhöht, prozentual stieg er um 3,2 Prozentpunkte auf 14,4 Prozent. Damit stärkte der HDI V.a.G. die Position der Talanx AG im deutschen Aktienindex MDAX.

Geschäftsentwicklung der Geschäftsbereiche

Im Geschäftsbereich Industrieversicherung stiegen die gebuchten Bruttoprämien in den ersten neun Monaten um 10 Prozent auf 3,1 (2,8) Mrd. EUR. Währungsbereinigt betrug das Wachstum 11 Prozent. Die Beitragssteigerungen resultierten vor allem aus Wachstum im Ausland und Prämienanpassungen im Inland. Das versicherungstechnische Ergebnis lag bei -83 (69) Mio. EUR. Grund für den Rückgang ist die auch im dritten Quartal starke Belastung durch Naturkatastrophen sowie eine ungewöhnliche Häufung mittelgroßer Schäden knapp unter der Großschadengrenze. Auf Neun-Monats-Sicht belasteten die im ersten Quartal erfolgten Nachreservierungen bei HDI-Gerling in den Niederlanden. Dies führte insgesamt zu einem Anstieg der kombinierten Schaden-/Kostenquote auf 106,2 (94,3) Prozent. Das Kapitalanlageergebnis verschlechterte sich im Niedrigzinsumfeld um 8 Prozent auf 167 (181) Mio. EUR. Infolgedessen lag das operative Ergebnis (EBIT) in der Industrieversicherung bei 60 (212) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis sank auf 34 (134) Mio. EUR.

Im dritten Quartal 2013 stiegen die gebuchten Bruttoprämien im Vergleich zum Vorjahresquartal um 21 Prozent auf 729 (602) Mio. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis lag bei -72 (10) Mio. EUR. Das Kapitalanlageergebnis lag bei 59 (68) Mio. EUR, das operative Ergebnis (EBIT) sank auf -18 (55) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis verringerte sich auf -12 (35) Mio. EUR.

Im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 3 Prozent auf 5,2 (5,1) Mrd. EUR. Der Zuwachs ist geprägt durch einen moderaten Anstieg in der Lebensversicherung bei den Bancassurance-Gesellschaften und eine stabile Entwicklung in den Schaden-/Unfall-Sparten trotz der erfolgten Prämienanpassungen und Sanierungen.

Das versicherungstechnische Ergebnis erreichte mit -1,1 (-1,1) Mrd. EUR Vorjahresniveau. Das Kapitalanlageergebnis erhöhte sich um 7 Prozent auf 1,3 (1,2) Mrd. EUR insbesondere aus der Realisierung stiller Reserven zur Gegenfinanzierung der nach deutschem Handelsrecht zu bildenden Zinszusatzreserve. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verbesserte sich trotz Großschadenbelastung leicht auf 101,6 (102,3) Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg auf 111 (64) Mio. EUR, der Beitrag zum Konzernergebnis reduzierte sich dagegen auf 63 (106) Mio. EUR, da sich im Vorjahresergebnis ein latenter Steuerertrag ergeben hatte.

Im dritten Quartal 2013 stiegen die gebuchten Bruttoprämien im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2 Prozent auf 1,6 Mrd. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich auf -397 (-411) Mio. EUR. Das Kapitalanlageergebnis erhöhte sich auf 447 (423) Mio. EUR. Das operative Ergebnis belief sich auf 21 (-9) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis lag bei 12 (56) Mio. EUR.

Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International wuchs in den ersten neun Monaten insbesondere durch die Zukäufe in Polen sehr deutlich. Die beiden Gesellschaften Warta und TU Europa sind im Abschluss der ersten neun Monate voll enthalten. Im Vergleichszeitraum 2012 war die TU Europa für vier Monate, Warta mit drei Monaten konsolidiert. Insofern stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 40 Prozent auf 3,1 (2,2) Mrd. EUR. Die Zuwächse ergeben sich aus einem Anstieg von 31 Prozent im Sachversicherungsgeschäft auf 2,1 Mrd. EUR, wozu vor allem die polnischen Gesellschaften beitrugen. Das Lebensversicherungsgeschäft erhöhte sich um 65 Prozent auf 1,0 Mrd. EUR. Der Großteil des Wachstums stammt aus den strategischen Zielmärkten.

Das versicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich auf 22 (-25) Mio. EUR. Dazu trugen die verhältnismäßig niedrigen kombinierten Schaden-/Kostenquoten in Polen bei, aber auch geringere Großschäden als im Vergleichszeitraum 2012 sowie Profitabilisierungsmaßnahmen im Kraftfahrtbereich in der Türkei und Beitragserhöhungen in Brasilien.

Das Kapitalanlageergebnis legte um 7 Prozent auf 214 (201) Mio. EUR zu. Das operative Ergebnis stieg auf 157 (75) Mio. EUR, die kombinierte Schaden-/Kostenquote verringerte sich auf 95,8 (97,8) Prozent. Der Beitrag zum Konzernergebnis betrug 93 (39) Mio. EUR - ein Zuwachs von 139 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Im dritten Quartal 2013 erhöhten sich die gebuchten Bruttoprämien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent auf 982 (897) Mio. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis war ausgeglichen bei 5 (-4) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) betrug 44 (23) Mio. EUR, die kombinierte Schaden-/Kostenquote lag bei 97,6 (96,1) Prozent. Der Beitrag zum Konzernergebnis betrug 27 (8) Mio. EUR.

Die gebuchten Bruttoprämien in der Schaden-Rückversicherung stiegen leicht um 1 Prozent auf 6,0 Mrd. EUR - währungsbereinigt legten sie um 3 Prozent zu. Der Anstieg des versicherungstechnischen Ergebnisses um 44 Prozent auf 245 (170) Mio. EUR glich das gesunkene Kapitalanlageergebnis mehr als aus. Es fiel aufgrund weggefallener Sondereinflüsse bei unrealisierten Gewinnen auf 600 (730) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg auf 833 (797) Mio. EUR um 4 Prozent. Der Beitrag zum Konzernergebnis blieb konstant bei 247 (249) Mio. EUR.

Im dritten Quartal 2013 stiegen die gebuchten Bruttoprämien leicht um 2 Prozent auf 1,9 (1,8) Mrd. EUR. Das operative Ergebnis lag bei 266 (349) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis verringerte sich auf 80 (107) Mio. EUR.

Die Personen-Rückversicherung steigerte ihre gebuchten Bruttoprämien in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 Prozent auf 4,6 (4,4) Mrd. EUR. Währungsbereinigt stiegen sie um 7 Prozent. Das versicherungstechnische Ergebnis sank auf
-297 (-238) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel auf 140 (227) Mio. EUR und das Konzernergebnis auf 66 (89) Mio. EUR. Grund für den negativen Effekt im versicherungstechnischen Ergebnis und infolgedessen im EBIT sowie im Konzernergebnis sind Belastungen aus dem australischen Berufsunfähigkeitsgeschäft. Zudem war das Vorjahresergebnis bedingt durch Sondereffekte überproportional hoch ausgefallen.

Im dritten Quartal 2013 fielen die gebuchten Bruttoprämien um 9 Prozent auf 1,5 (1,6) Mrd. EUR. Das operative Ergebnis lag bei 32 (75) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis betrug 26 (28) Mio. EUR.

Ausblick 2013

Talanx ist weiterhin vorsichtig optimistisch, ein Konzernergebnis nach Steuern von rund 700 Mio. EUR für das Jahr 2013 erreichen zu können. Trotz eines anhaltend herausfordernden Marktumfelds erwartet Talanx auf Basis konstanter Wechselkurse ein Bruttoprämienwachstum von mindestens 4 Prozent. Die Kapitalanlagerendite sollte 2013 größer als 3,5 Prozent sein. Der Konzern erwartet 2013 - trotz des Zuflusses an Eigenkapital aus dem Börsengang und des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes - eine Eigenkapitalrendite von rund 10 Prozent. Dieser Ausblick steht unter dem Vorbehalt, dass weitere Großschäden im Rahmen der Erwartungen bleiben und dass an den Währungs- und Kapitalmärkten keine Verwerfungen auftreten. Das Ziel, einen Anteil von 35 bis 45 Prozent vom IFRS-Konzernergebnis als Dividende auszuschütten, bleibt unverändert.

Ziele 2014

Für das Geschäftsjahr 2014 geht Talanx aus heutiger Sicht von einem Konzerngewinn von mindestens 700 Mio. EUR aus. Unter Berücksichtigung des Veräußerungsgewinns aus der Reduzierung seines Swiss-Life-Anteils im Jahr 2013 erwartet das Unternehmen im kommenden Jahr damit eine deutliche Verbesserung seines operativen Ergebnisses. Dieses Ziel steht unter dem Vorbehalt konstanter Wechselkurse, des Ausbleibens negativer Entwicklungen an den Kapitalmärkten und einer Großschadenbelastung innerhalb des deutlich nach oben angepassten Großschadenbudgets. Dieses hebt Talanx für 2014 in der Erstversicherung auf 185 (80) Mio. EUR und in der Rückversicherung auf 670 (625) Mio. EUR an.

Eckdaten der Ergebnisrechnung Talanx-Konzern, 9M 2013,
konsolidiert (IFRS)

in Mio. EUR

9M 2013

9M 2012 1

+/-

Gebuchte Bruttoprämien

21.380

19.847

8 %

Verdiente Nettoprämien

17.103

15.851

8 %

Kombinierte Schaden- und Kostenquote der Schaden-Erst- und -Rückversicherung

97,5 %

97,1 %

0,4 %-Pkt.

Kapitalanlageergebnis

2.814

2.817

-0,1 %

Operatives Ergebnis (EBIT)

1.362

1.313

4 %

Konzernergebnis
(ohne Anteile nicht beherrschender
Gesellschafter)

528

550

-4 %

Eigenkapitalrendite 2

10,0 %

12,6 %

-2,6 %-Pkt.

1)        Angepasst aufgrund IAS 8

2)        Annualisiertes Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter

Eckdaten der Ergebnisrechnung Talanx-Konzern, Q3 2013,
konsolidiert (IFRS)

in Mio. EUR

Q3 2013

Q3 2012 1

+/-

Gebuchte Bruttoprämien

6.414

6.265

2 %

Verdiente Nettoprämien

5.605

5.557

0,9 %

Kombinierte Schaden- und Kostenquote der Schaden-Erst- und -Rückversicherung

100,6 %

95,4 %

-5,2 %-Pkt.

Kapitalanlageergebnis

937

1.068

-12 %

Operatives Ergebnis (EBIT)

344

461

-25 %

Konzernergebnis
(ohne Anteile nicht beherrschender
Gesellschafter)

121

197

-39 %

1)          Angepasst aufgrund IAS 8

Vollständige Unterlagen zum Zwischenbericht:
http://www.talanx.com/investor-relations/presentations-and-events/disclosure/2013?sc_lang=de-DE

Finanzkalender:

http://www.talanx.com/investor-relations/termine

 

 

 

 

Über Talanx

Talanx ist mit Prämieneinnahmen von 26,7 Mrd. Euro (2012) und mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die drittgrößte deutsche und die achtgrößte europäische Versicherungsgruppe. Das Unternehmen mit Sitz in Hannover ist in rund 150 Ländern aktiv. Talanx arbeitet als Mehrmarkenanbieter mit einem Schwerpunkt in der B2B-Versicherung. Zu den Marken des Konzerns zählen HDI, der global tätige Industrieversicherer HDI-Gerling, Hannover Rück als einer der weltweit führenden Rückversicherer, die auf den Bankenvertrieb spezialisierten Targo Versicherungen, PB Versicherungen und Neue Leben sowie der Finanzdienstleister Ampega. Durch die Übernahmen der TU Europa sowie der TUiR Warta S.A. ist Polen heute der zweite Kernmarkt von Talanx. Die Ratingagentur Standard & Poor’s bewertet die Finanzkraft der Talanx-Erstversicherungsgruppe mit A+/stable (strong) und die der Hannover Rück-Gruppe mit AA-/stable (very strong). Die Talanx AG ist an der Frankfurter Börse im MDAX gelistet (WKN: TLX100, ISIN: DE000TLX1005).

Weitere Informationen finden Sie unter www.talanx.com .

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