SFC Energy AG - Corporate News
SFC Energy AG veröffentlicht Zahlen zum ersten Halbjahr 2020 - Umsatzentwicklung im
zweiten Quartal geprägt vom herausfordernden Umfeld als Folge der COVID-19-Pandemie mit heterogener Entwicklung - anhaltend positive Nachfragedynamik im Bereich Clean Energy & Mobility und positive Impulse durch Nationale Wasserstoffstrategie
- Konzernumsatz mit T€ 27.710 um 10,8 % unter Vorjahresniveau (H1/2019: T€ 31.076)
- EBITDA bereinigt bei T€ 1.239 (H1/2019: T€ 2.199), EBIT bereinigt bei minus T€ 647 (H1/2019: T€ 584)
- Segment Clean Energy & Mobility mit Umsatzwachstum von 70,2 % auf T€ 9.428 (H1/2019: T€ 5.539)
- Auftragsbestand steigt um 9,4 % auf T€ 12.451 (H1/2019: T€ 11.376)
- Aufgrund der Pandemie und anhaltend eingeschränkter Visibilität in Teilmärkten konkreter Ausblick für das Gesamtjahr 2020 weiterhin nicht möglich - mittelfristiges Wachstumspotenzial erheblich verbessert
Brunnthal/München, 20. August 2020 - Die SFC Energy AG (F3C:DE, ISIN: DE0007568578), ein führender internationaler Anbieter von Brennstoffzellen und stationärer sowie mobiler Hybrid-Stromversorgung, veröffentlicht heute ihre Zahlen für das erste Halbjahr 2020.
Vorstandsbericht
"In einem bewegten ersten Halbjahr 2020 nahmen zwei Faktoren den größten Einfluss auf die Geschäftsentwicklung. So erschwerten einerseits die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie in Teilbereichen unsere Vertriebs- und Marketingaktivitäten. Kunden hielten sich bei Kaufentscheidungen zurück, was zu Auftragsverschiebungen führte. Andererseits rückte die Brennstoffzellen-Technologie als zuverlässige und umweltfreundliche Energiequelle weiter verstärkt in den Fokus verschiedenster Anwender. Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang eine noch nie dagewesene starke Dynamik bei der Nachfrage nach Direktmethanol- und auch Wasserstoff-Brennstoffzellen für zivile Anwendungen.
Wie bereits kommuniziert, wirkten sich die Einflüsse der COVID-19-Pandemie insbesondere im zweiten Quartal aus. Konnten einerseits Messen und persönliche Kundentermine nicht oder nur unter Beachtung höchster Hygienestandards wahrgenommen werden, kam es andererseits zu Auftragsverschiebungen in einigen Segmenten.
Dennoch ist SFC in Deutschland zu keinem Zeitpunkt in Kurzarbeit gegangen. Im Gegenteil: Mit "Fit für die Zukunft" haben wir ein umfassendes Maßnahmenprogramm formuliert und ausgerollt. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Programm die Basis legt, um nach der Corona-Pandemie noch stärker und effizienter agieren zu können. Beispielhaft werden Vertriebs- und Marketingaktivitäten online trennschärfer zugeschnitten. Gleichzeitig haben wir unser Engagement im Bereich Forschung & Entwicklung verstärkt, um die Fertigstellung der nächsten EFOY Brennstoffzellengeneration sowie die Entwicklung der neuen Generation an Wasserstoff-Brennstoffzellen zu beschleunigen und komplementäre Technologien, wie Elektrolyse, zu bewerten. Mit unserer Entscheidung, essenzielle Teile zu bevorraten, wollen wir potenziellen Lieferengpässen in Folge der COVID-19-Pandemie vorbeugen.
Wasserstoff und zugehörige Technologien, wie die Brennstoffzelle, rücken verstärkt in den gesellschaftlichen Fokus und damit des politischen Handelns. Das klare Bekenntnis der deutschen Bundesregierung zu einer nachhaltigen Energiepolitik unterstreicht diese Entwicklung deutlich. Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie hat die Bundesregierung im Juni ein umfassendes Förderprogramm für den Markthochlauf sowie für Forschungs- & Entwicklungstätigkeiten aufgelegt. Geschaffene Anreize, um beispielsweise von konventionellen Verfahren der Energieerzeugung auf nachhaltigere Alternativen wie die Brennstoffzellen-Technologie umzusteigen, zeigen bereits Wirkung. Dies spiegelt sich in weiteren Abrufen zur Ausrüstung der Notstromversorgung des digitalen Behördenfunknetzwerks BOSNet mit EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzellen wider. Von diesem Anfang Juni 2020 erhaltenen Auftrag geht somit in einem von Unsicherheit gekennzeichneten Umfeld eine starke Signalwirkung aus.
Die Corona-Pandemie sorgt für hohe Verunsicherung bei allen Marktteilnehmern und schränkt die Visibilität deutlich ein. Eine valide Prognose ist so nicht seriös möglich. Dennoch sieht sich SFC Energy gut aufgestellt für die kommenden Herausforderungen. Aufgrund der 20-jährigen Erfahrung im Markt, exzellent eingeführter Produkte und einer gut gefüllten Projekt- und Produktpipeline ist das Management der Überzeugung, von der Beschleunigung der Energiewende überproportional profitieren zu können", sagt Dr. Peter Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Energy AG.
Umsatzentwicklung
Operativ erwirtschaftete die SFC Energy Unternehmensgruppe im ersten Halbjahr 2020 einen Umsatz in Höhe von T€ 27.710 und lag damit 10,8 % unter dem Vorjahreswert (H1/2019: T€ 31.076). Für die Geschäftsentwicklung wirkten sich die COVID-19-Einflüsse bisher, wie bereits erwartet und kommuniziert, insbesondere im zweiten Quartal 2020 aus. Auf Ebene der Geschäftsfelder zeigte sich im Berichtshalbjahr eine heterogene Entwicklung.
Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2020 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert von T€ 11.376 um 9,4 % auf T€ 12.451.
Umsatz nach Segmenten
Segmente in T€ |
H1/2020 |
H1/2019 |
Oil & Gas |
10.346 |
11.907 |
Industry |
6.532 |
8.998 |
Defense & Security |
1.404 |
4.633 |
Clean Energy & Mobility |
9.428 |
5.539 |
Gesamt |
27.710 |
31.076 |
Segment-Entwicklung
Oil & Gas
Im Segment Oil & Gas führte die negative Entwicklung des Ölpreises im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen der OPEC+ Gruppierung und der gleichzeitigen Nachfrageschwäche im Zuge der Pandemie zu einer allgemeinen Investitionszurückhaltung. Auf Halbjahressicht verringerte sich der Umsatz im Segment Oil & Gas um 13,1 % von T€ 11.907 im Vorjahr auf T€ 10.346. Der Umsatz mit Brennstoffzellen konnte trotz des schwierigen Umfeldes erhöht werden. Zudem ist zu berücksichtigen, dass Umsatz in Höhe von T€ 840 sachgerecht dem Segment Clean Energy & Mobility zugeordnet wurde. Die gezeigte Entwicklung liegt unter Berücksichtigung des COVID-19-Einflusses im oberen Erwartungsbereich des Managements. Um dem Umsatzrückgang in angemessener Weise zu begegnen, wurde die Kostenstruktur optimiert. Für das dritte und vierte Quartal erwartet SFC anhaltend schwierige Marktbedingungen.
Industry
Bedingt durch die Verschiebung von Abrufen und Neuaufträgen von Großkunden aufgrund der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie verzeichnete das Segment Industry einen Rückgang im ersten Halbjahr um 27,4 % auf T€ 6.532 (Vorjahr: T€ 8.998). Wir erwarten hier ein weiterhin schwieriges Umfeld im laufenden dritten Quartal. Dennoch kam es im Berichtshalbjahr zu mehreren erfreulichen Auftragseingängen. Hierzu zählt unter anderem der Serienfolgeauftrag über PBF High-Performance-Netzteile für Sicherheits- und Kommunikationsanwendungen mit einem Volumen von € 3 Mio. Dies gibt Anlass zu konkretem Optimismus für eine Erholung bei der industriellen Leistungselektronik zum Jahresende.
Defense & Security
Im Segment Defense & Security waren in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Gegensatz zur Vorjahresperiode keine wesentlichen Großaufträge zu verzeichnen. Der Umsatz reduzierte sich im ersten Halbjahr 2020 auf T€ 1.404 gegenüber T€ 4.633 im Vorjahreszeitraum, der vor allem durch zwei Großaufträge mit insgesamt € 2,7 Mio. geprägt war. In vielen Ländern spielten die Eindämmungsmaßnahmen der Corona-Pandemie eine große Rolle. So erlegten sich beispielsweise einige der SFC-Abnehmer-Staaten wie Israel und Indien stark restriktive Lockdown-Bestimmungen auf, die Entscheidungen verzögerten und Vertriebstätigkeiten bremsten. Erste Lockerungsmaßnahmen und konkrete Projektarbeit im zweiten und dritten Quartal sind die Basis für das erwartete Jahresendgeschäft.
Clean Energy & Mobility
Das Segment Clean Energy & Mobility erzielte mit 70,2 % ein sehr erfreuliches Umsatzwachstum von T€ 5.539 im Vorjahr auf T€ 9.428 im ersten Halbjahr 2020. Getragen wurde diese regional breite Entwicklung, deren Dynamik sich im Verlauf des zweiten Quartals noch einmal beschleunigte, von einer wachsenden Nachfrage nach zivilen Brennstoffzellenprodukten. Basis für die unterschiedlichen Anwendungen sind EFOY Pro- und EFOY COMFORT-Brennstoffzellen sowie die EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle. Die sehr erfreuliche Marktentwicklung in Japan, Singapur und Skandinavien für EFOY Pro Produkte ist hierbei ebenso erwähnenswert wie der Start der Lieferungen von Jupiter Wasserstoffbrennstoffzellen im Rahmen des Roll-outs des BOSNet Programmes in Deutschland. Dabei erhöhte sich im Teilsegment industrielle Anwendungen der Umsatz auf T€ 6.810 und lag damit um 95,0 % über dem Vorjahreswert von T€ 3.492. Eine weiterhin dynamische Nachfrage sowohl regional als auch in allen Teilmärkten ist die Basis für stabiles Wachstum in der zweiten Jahreshälfte.
Ergebnisentwicklung
Die Bruttomarge lag mit 31,7 % im ersten Halbjahr 2020 leicht unter der Marge der Vorjahresperiode (H1/2019: 33,5 %). Das Bruttoergebnis vom Umsatz lag im ersten Halbjahr 2020 mit T€ 8.777 um 15,6 % unter dem Vorjahresergebnis (H1/2019: T€ 10.404). Die Steigerung des Bruttoergebnisses im Segment Clean Energy & Mobility konnte die Rückgänge des Bruttoergebnisses in den anderen Segmenten nicht vollständig kompensieren.
Bruttoergebnis nach Segmenten
Segment in T€ |
H1/2020 |
H1/2019 |
Oil & Gas |
2.597 |
3.327 |
Industry |
1.897 |
2.637 |
Defense & Security |
344 |
2.034 |
Clean Energy & Mobility |
3.939 |
2.405 |
Gesamt |
8.777 |
10.404 |
Das EBITDA für den Konzern verringerte sich im Berichtshalbjahr auf minus T€ 2.113 nach minus T€ 371 im Vorjahreshalbjahr. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA belief sich im ersten Halbjahr auf T€ 1.239 nach T€ 2.199 im Vorjahreszeitraum.
Das EBIT des Konzerns reduzierte sich im ersten Halbjahr 2020 auf minus T€ 4.000 (H1/2019: minus T€ 1.987). Unter Berücksichtigung von Sondereffekten belief sich das bereinigte EBIT im Berichtszeitraum auf minus T€ 647 (H1/2019: T€ 584). Maßgeblich für den Rückgang des bereinigten EBIT im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 sind der niedrigere Konzernumsatz in Verbindung mit der niedrigeren Bruttomarge.
Für das erste Halbjahr 2020 ergibt sich ein Konzernperiodenverlust von T€ 4.337 nach einem Verlust von T€ 2.555 im Vorjahreszeitraum, entsprechend belief sich das Ergebnis je Aktie gemäß IFRS (unverwässert und verwässert) auf minus € 0,33 (H1/2019: minus € 0,25).
Bilanz
Die Eigenkapitalquote reduzierte sich zum Ende des ersten Halbjahrs 2020 im Wesentlichen bedingt durch den Halbjahresverlust auf 53,8 % (31. Dezember 2019: 55,3 %). Der Bestand an frei verfügbaren liquiden Mitteln lag zum 30. Juni 2020 bei T€ 14.850 (31. Dezember 2019: T€ 20.906). Hierbei sind besonders die verstärkten F&E-Tätigkeiten zur Fertigstellung der nächsten EFOY Brennstoffzellengeneration sowie zur Entwicklung der neuen Generation an Wasserstoff-Brennstoffzellen und die Bevorratung essenzieller Teile zu beachten, um potenziellen Lieferengpässen in Folge der COVID-19-Pandemie vorzubeugen.
Im ersten Halbjahr 2020 erfolgte die Ausübung einer Optionsanleihe mit einem Netto-Mittelzufluss von T€ 750. Zum 30. Juni 2020 beschäftigte der SFC Energy-Konzern 284 festangestellte Mitarbeiter (31. Dezember 2019: 282).
Die solide Kapitalausstattung versetzt die SFC Energy AG trotz der aktuell sehr herausfordernden und dynamischen Situation in die Lage, stabil durch eine turbulente Phase zu gehen, essenzielle Produktentwicklungen voranzutreiben, neue Marktsegmente zu erschließen und mittelfristig nachhaltig zu wachsen.
Prognose 2020
Die anhaltende hohe Unsicherheit hinsichtlich der Auswirkungen der Pandemie auf die globale wirtschaftliche Entwicklung ermöglicht SFC Energy weiterhin keine seriöse Prognose für 2020.
Bereits vor der Vorlage des Geschäftsberichtes 2019 hatte der Vorstand die mit den vorläufigen Zahlen 2019 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2020 aufgrund der Unsicherheit und fehlenden Visibilität als Folge der COVID-19-Pandemie und der negativen Entwicklung des Ölpreises zurückgezogen. Der Vorstand erwartet vor dem Hintergrund der aktuellen hohen Unsicherheiten und vorbehaltlich einer weltweiten Rezession Umsatzerlöse und Profitabilität deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Die mittelfristigen Ziele bleiben jedoch unverändert, und das Wachstumspotenzial hat sich deutlich verbessert.
"In diesem herausfordernden Umfeld sind innovative Lösungen gefragt, um weiterhin erfolgreich agieren zu können. So haben wir im Berichtszeitraum unser Unternehmen mit unserem Maßnahmenprogramm zukunftsfähig ausgerichtet. Wir sind überzeugt, von der Entwicklung hin zu einer verstärkten Nutzung grüner Technologien zur Energieerzeugung, -distribution und -speicherung profitieren zu können. Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie hat die deutsche Bundesregierung ihren Willen zur verstärkten Nutzung umweltfreundlicher Technologien noch einmal bekräftigt und die Wahrnehmung hierfür deutlich geschärft", ergänzt Dr. Peter Podesser.
Kennzahlen H1/2020
In T€ |
01.01.-30.06.2020 |
01.01.-30.06.2019 |
Umsatz |
27.710 |
31.076 |
Bruttoergebnis vom Umsatz |
8.777 |
10.404 |
Bruttomarge |
31,7 % |
33,5 % |
EBITDA |
-2.113 |
-371 |
EBITDA-Marge |
-7,6 % |
-1,2 % |
EBITDA bereinigt |
1.239 |
2.199 |
EBITDA-Marge bereinigt |
4,5 % |
7,1 % |
EBIT |
-4.000 |
-1.987 |
EBIT-Marge |
-14,4 % |
-6,4 % |
EBIT bereinigt |
-647 |
584 |
EBIT-Marge bereinigt |
-2,3 % |
1,9 % |
Konzernperiodenergebnis |
-4.337 |
-2.555 |
Auftragsbestand* |
12.451 |
11.376 |
* jeweils zum 30. Juni
Detaillierte Finanzinformationen
Die Zwischenmitteilung zum ersten Halbjahr 2020 der SFC Energy AG steht unter http://www.sfc.com/de/investoren/finanzberichte#header als Download zur Verfügung.
Für interessierte Anleger und Pressevertreter wird die SFC Energy AG heute, am 20. August 2020, um 9.00 Uhr eine Telefonkonferenz in englischer Sprache abhalten.
Für eine Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an susan.hoffmeister@sfc.com.
Zu SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Direktmethanol- und Wasserstoff-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit weltweit über 45.000 bislang verkauften Brennstoffzellen ist SFC Energy ein nachhaltig profitabler Brennstoffzellenproduzent. Seine zahlreichen mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt das Unternehmen in Clean Energy & Mobility-Anwendungen, im Defense & Security Markt, in der Öl- und Gasindustrie sowie in Industrieanwendungen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland, und betreibt Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse (WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
IR Kontakt:
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Eugen-Sänger-Ring 7
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