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DGAP-Ad-hoc News vom 04.05.2007

Norddeutsche Affinerie AG:NA senkt Stromkostenbelastung durch langfristigen Liefervertrag gibt den Bau eines eigenen Kraftwerks auf/Kostenbasierter Strompreis statt EEX-Börsenpreis

Norddeutsche Affinerie AG / Vertrag

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Norddeutsche Affinerie senkt Stromkostenbelastung durch langfristigen Liefervertrag und gibt den Bau eines eigenen Kraftwerks auf / Kostenbasierter Strompreis statt EEX-Börsenpreis

Hamburg, den 04. Mai 2007. Die Norddeutsche Affinerie AG (NA) wird sich durch den Erwerb einer virtuellen 115 MW-Scheibe an dem neuen Steinkohle-Kraftwerk der Vattenfall Europe AG in Hamburg beteiligen. Hierdurch sichert sie sich über einen Zeitraum von 30 Jahren für den gesamten NA-Konzern einen preisgünstigen Strombezug auf Basis reiner Erzeugungskosten. Infolge dieses Schrittes gibt die NA den Bau des geplanten EBS-Kraftwerks zur Eigenstromerzeugung auf.
Die Versorgung mit Strom beginnt bereits am 1. Januar 2010 und damit unabhängig von der für das Jahr 2012 geplanten Inbetriebnahme des Steinkohlekraftwerks. Der langfristige Vertrag reduziert die Stromkosten des NA-Konzerns gegenüber heute um 30 % und ist somit betriebswirtschaftlich mit dem EBS-Kraftwerk nahezu gleichwertig. Zusätzlich wird die NA von Investitions- und Betriebsrisiken des EBS-Kraftwerks entlastet.

Insbesondere im europäischen Vergleich der Kupferindustrie gewinnt die NA hierdurch noch weiter an Stärke.






DGAP 04.05.2007 

 
Sprache:      Deutsch
Emittent:     Norddeutsche Affinerie AG
              Hovestraße 50
              20539 Hamburg Deutschland
Telefon:      +49 (0)40 78 83-0
Fax:          +49 (0)40 78 83-22 55
E-mail:       m.kartenbeck@na-ag.com
www:          www.na-ag.com
ISIN:         DE0006766504
WKN:          676650
Indizes:      MDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart  
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