Aurubis AG erzielt auf Basis IFRS im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 135 Mio. EUR; das operative Ergebnis nach Aurubis Definition liegt jedoch wegen Sondereffekten bei -21 Mio. EUR (Vorjahr 47 Mio. EUR). Aurubis AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung 31.01.2011 20:50 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Aurubis AG erzielt auf Basis IFRS im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 135 Mio. EUR; das operative Ergebnis nach Aurubis Definition liegt jedoch wegen Sondereffekten bei -21 Mio. EUR (Vorjahr 47 Mio. EUR). Gegenüber dem Vorjahr war das Ergebnis aus operativer Tätigkeit durch einen zweiwöchigen Schaden am Schwebeschmelzofen in Hamburg mit etwa 10 Mio. EUR belastet. Die darüber hinausgehende Verschlechterung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr resultiert vor allem aus Sondereffekten in Höhe von ca. 50 Mio. EUR. Eingehende und ausgehende Metalle, für die eine Preisvereinbarung erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt, werden zu Bilanzierungszwecken mit Stichtagskursen bewertet. Diese Effekte in Verbindung mit hohen Mengen und deutlichen Metallpreissteigerungen sind die wesentlichen Ursachen dieser Ergebnisbelastung. Bei endgültiger Abrechnung der preislich nicht fixierten Geschäfte und Mengennormalisierung werden sich diese Ergebnisbelastungen wieder aufheben. 31.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de Sprache: Deutsch Unternehmen: Aurubis AG Hovestrasse 50 20539 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40 / 78 83 - 31 78 Fax: +49 (0)40 / 78 83 - 31 30 E-Mail: m.kartenbeck@aurubis.com Internet: www.aurubis.com ISIN: DE0006766504 WKN: 676650 Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service |