Zehn Jahre Qualität aus Dresden
Aufgrund der enormen Nachfrage nach gebrauchten Gabelstaplern in Bestqualität wurde am 1. Juni 2006 die Gebrauchtgeräte-Zentrum Dresden GmbH & Co. KG in Klipphausen gegründet. Mit diesem Werk stellte sich die Jungheinrich AG als erstes Industrieunternehmen der Herausforderung, Flurförderzeuge industriell und in Premiumqualität aufzuarbeiten. 'Made and Remade in Germany' war geboren.
Fortan lieferten alle europäischen Jungheinrich-Vertriebszentren Fahrzeuge, die vor allem aus Nutzenüberlassungsverträgen zurückkamen, zur Aufarbeitung in das sächsische Werk. Stetiges Wachstum sowie steigende Produktionszahlen erforderten bereits in 2007 eine erste Erweiterung der Kapazitäten. Standen 2006 lediglich 3.500 m² für die Aufarbeitung zur Verfügung, wurde die Produktionsfläche in mehreren Ausbaustufen auf mittlerweile über 13.500 m² erweitert. In die letzte Erweiterung von 2014 hat Jungheinrich über 8 Millionen Euro investiert. Ein klares Bekenntnis zum Standort. Insgesamt stehen dem Gebrauchtgeräte-Zentrum Dresden heute 19.000 m² Quadratmeter zur Verfügung.
Im Gründungsjahr arbeiteten 26 Mitarbeiter insgesamt 600 Fahrzeuge auf. Heute werden von über 190 Mitarbeitern mehr als 6.000 Flurförderzeuge im Jahr nach dem jeweils neuesten Stand der Sicherheitsbestimmungen aufgearbeitet. In den vergangenen 10 Jahren waren es schon über 35.000 Fahrzeuge. Seit 2011 bildet das Gebrauchtgeräte-Zentrum seine Experten selbst aus. In diesem Jahr werden 16 Auszubildende betreut, darunter fünf kaufmännische Auszubildende, vier duale Studenten, sechs technische Auszubildende sowie ein Diplomand.
„Wer hätte gedacht, dass wir so schnell so groß werden? Was wir in 10 Jahren gemeinsam geleistet und aufgebaut haben, ist wirklich eindrucksvoll“, resümiert Ralf Bangert, Geschäftsführer der Gebrauchtgeräte-Zentrum Dresden GmbH & Co. KG. „Wir blicken auf eine beispiellose Erfolgsstory zurück. Ich bin stolz, was wir mit einer so tollen Mannschaft leisten konnten und ich freue mich auf die nächsten 10 Jahre! Im Übrigen – ohne die Unterstützung der Gemeinde Klipphausen wäre dies alles nicht so ohne weiteres möglich gewesen.
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