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DGAP-News News vom 08.11.2017

Hannover Rück mit solidem Konzernergebnis trotz hoher Naturkatastrophenschäden

DGAP-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

08.11.2017 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Presseinformation

Hannover Rück mit solidem Konzernergebnis trotz hoher Naturkatastrophenschäden

  • Konzerngewinn: 548,9 Mio. EUR (791,9 Mio. EUR)
  • Bruttoprämienwachstum von 9,5 % währungskursbereinigt
  • Ergebnis aus selbstverwalteten Kapitalanlagen: 1.202,4 Mio. EUR (896,5 Mio. EUR)
  • Kombinierte Schaden-/Kostenquote in der Schaden-Rückversicherung: 104,4 % (95,0 %)
  • Nettogroßschadenlast mit 894,3 Mio. EUR (393,2 Mio. EUR) bereits über Jahresbudget
  • Eigenkapitalrendite: 8,5 %
  • Ausblick auf 2017: Neue Konzerngewinnprognose von rund 800 Mio. EUR


Hannover, 8. November 2017: Das Konzernergebnis der Hannover Rück zum 30. September 2017 ist von einem überdurchschnittlich hohen Großschadenaufkommen geprägt. Mit 548,9 Mio. EUR (791,9 Mio. EUR) bleibt das Geschäftsergebnis vor allem angesichts hoher Schadenbelastungen aus Hurrikan- und Erdbebenereignissen hinter der Vergleichsperiode zurück. "Nach Jahren moderater Schadenbelastungen haben wir im dritten Quartal eine Häufung von schweren Naturkatastrophen gesehen. Die Absicherung gegen die Folgen solcher Ereignisse ist ein ganz wesentliches Ziel der Rückversicherung. Für uns als Rückversicherer hat daher die effektive Abwicklung der eingetretenen Schäden und die Unterstützung unserer Kunden erste Priorität. Wir hoffen, so auch einen Beitrag zur Linderung humanitärer und wirtschaftlicher Folgen der Naturkatastrophen zu leisten. Gerade auch nach der erheblichen Schadenbelastung, die wir als Folge der Naturkatastrophen im dritten Quartal tragen, stehen wir als Partner der Versicherer bereit, auch weiterhin maßgeschneiderte Rückversicherungslösungen anzubieten", sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin. Positiv auf das Konzernergebnis im 3. Quartal wirkte der Verkauf des Portefeuilles börsennotierter Aktien. Das hierdurch freigesetzte Kapital kann die Gesellschaft für die sich bietenden Geschäftsopportunitäten nutzen.

Bruttoprämienentwicklung leicht über Plan
Die gebuchte Bruttoprämie für den Hannover Rück-Konzern erhöhte sich um 8,3 % auf 13,5 Mrd. EUR (12,5 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 9,5 % betragen. Damit liegt die Gesellschaft leicht über ihren Erwartungen für das Gesamtjahr. Der Selbstbehalt stieg auf 90,1 % (89,6 %). Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 7,2 % auf 11,5 Mrd. EUR (10,8 Mrd. EUR). Währungskursbereinigt hätte sich ein Anstieg von 8,4 % ergeben.

Konzernergebnis unter Vorjahresniveau
Das operative Ergebnis (EBIT) schloss zum 30. September 2017 angesichts der hohen Großschadenlast mit 806,4 Mio. EUR (1.191,1 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss belief sich auf 548,9 Mio. EUR (791,9 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug 4,55 EUR (6,57 EUR).

Schaden-Rückversicherung trotz Herausforderungen mit Wachstum
Das Angebot für Rückversicherungsdeckungen überstieg auch im 3. Quartal weiterhin die Nachfrage, sodass der Druck auf Preise und Konditionen weiterhin anhielt. Gleichwohl konnte die Hannover Rück in allen unterjährigen Erneuerungsrunden profitables Geschäft zeichnen und somit weiter wachsen. Dies zeigte sich auch in der Verhandlungsrunde zum 1. Juni/1. Juli 2017, bei der Teile des Nordamerikageschäfts, der Naturkatastrophenrisiken, ein Großteil der landwirtschaftlichen Risiken sowie Geschäft aus Lateinamerika und Australien zur Erneuerung anstanden. Für das gesamte zur Erneuerung anstehende Schaden-Rückversicherungsportefeuille konnten wir - trotz des margenorientierten Underwritings - ein gutes Wachstum erzielen.

Die gebuchte Bruttoprämie in der Schaden-Rückversicherung erhöhte sich zum 30. September 2017 erfreulich um 15,2 %. Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum sogar 16,1 % betragen. Der Selbstbehalt betrug 89,2 % (88,3 %). Die verdiente Nettoprämie stellte sich auf 6,8 Mrd. EUR (5,9 Mrd. EUR); währungskursbereinigt hätte sich hier ein Plus von 14,9 % ergeben.

Nachdem das 1. Halbjahr einen sehr moderaten Großschadenverlauf zu verzeichnen hatte, war das 3. Quartal durch ein außerordentlich hohes Schadenaufkommen aus drei Wirbelstürmen sowie zwei Erdbeben geprägt. Nach Hurrikan "Harvey" folgte "Irma" und zuletzt hinterließ "Maria" insbesondere in Puerto Rico schwere Zerstörungen. Dazu kamen zwei starke Erdbeben in Mexiko. Insgesamt summierte sich die Großschadenbelastung für die Gesellschaft zum
30. September 2017 auf 894,3 Mio. EUR (393,2 Mio. EUR). Damit ist das für neun Monate kalkulierte Großschadenbudget von 623 Mio. EUR um circa 270 Mio. EUR überschritten. Das versicherungstechnische Ergebnis verschlechterte sich folglich auf
-309,1 Mio. EUR (275,5 Mio. EUR). Die Schaden-/Kostenquote betrug 104,4 % (95,0 %) und konnte damit den Zielwert von 96 % nicht erreichen. Das operative Ergebnis (EBIT) zum 30. September 2017 stellte sich auf 601,7 Mio. EUR nach 894,9 Mio. EUR in der Vorjahresperiode. Der Konzerngewinn schloss mit 448,7 Mio. EUR (615,4 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug 3,72 EUR (5,10 EUR).

Ergebnisbeitrag in der Personen-Rückversicherung rückläufig
Der Geschäftsverlauf in der Personen-Rückversicherung war im 3. Quartal - verglichen mit den Vorquartalen 2017 - uneinheitlich. Positive und negative Effekte haben die Entwicklungen und damit auch das Ergebnis entsprechend beeinflusst. Während sich das Financial Solutions-Geschäft weiter positiv entwickelte, belasteten einige Geschäftsblöcke älterer Zeichnungsjahre des US-Mortalitätsgeschäfts das Ergebnis. Die Hannover Rück hat im 3. Quartal im Rahmen ihres Bestandsmanagements einmalige Belastungen von rund 50 Mio. USD (45 Mio. EUR) aus der Ablösung von verlustträchtigen Verträgen realisiert.

Die gebuchte Bruttoprämie reduzierte sich leicht um 0,9 % auf 5,3 Mrd. EUR (5,3 Mrd. EUR); währungskursbereinigt hätte sich ein geringes Wachstum von 0,7 % ergeben. Der Selbstbehalt blieb unverändert bei 91,5 %. Die verdiente Nettoprämie ging zurück auf 4,8 Mrd. EUR (4,8 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte es einen Anstieg von 0,3 % gegeben.

Das operative Ergebnis (EBIT) in der Personen-Rückversicherung zum 30. September 2017 stellte sich auf 205,9 Mio. EUR (290,4 Mio. EUR). Das Konzernergebnis schloss demzufolge auch niedriger mit 135,7 Mio. EUR (208,9 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie lag bei 1,13 EUR (1,73 EUR).

Sehr zufriedenstellendes Kapitalanlageergebnis
Der Bestand der selbstverwalteten Kapitalanlagen zum 30. September 2017 ging zwar infolge von Währungskurseffekten und der Dividendenausschüttung auf 40,2 Mrd. EUR (31. Dezember 2016: 41,8 Mrd. EUR) zurück. Die ordentlichen Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen stiegen jedoch erfreulich auf gute 942,6 Mio. EUR (852,0 Mio. EUR). Das Depotzinsergebnis reduzierte sich auf 180,1 Mio. EUR (249,9 Mio. EUR). Außerplanmäßige Abschreibungen fielen im Berichtszeitraum wiederum nur in sehr geringem Maße an. Unter anderem als Reaktion auf die Großschadenbelastungen, aber auch aus taktischen Erwägungen, wurde das Portefeuille an börsennotierten Aktien in Höhe von 953,2 Mio. EUR veräußert, womit außerordentliche Erträge in Höhe von 223,3 Mio. EUR realisiert wurden. Damit stieg das Ergebnis aus dem Abgang von Kapitalanlagen auf insgesamt 343,3 Mio. EUR (153,6 Mio. EUR). Somit kletterte das Kapitalanlageergebnis aus selbstverwalteten Anlagen nach neun Monaten auf 1.202,4 Mio. EUR (896,5 Mio. EUR). Die sich hieraus ergebende annualisierte Jahresrendite erreichte 3,9 % und liegt damit über dem Zielwert für das Gesamtjahr von mindestens 2,7 %. Auch ohne den Aktienverkauf hätte die Rendite beachtliche 3,2 % betragen. Das Kapitalanlageergebnis inklusive Depotzinsen schloss mit 1.382,5 Mio. EUR (1.146,4 Mio. EUR).

Starke Eigenkapitalbasis
Das Eigenkapital der Hannover Rück zeigte sich zum 30. September 2017 weiterhin auf gutem Niveau. Es belief sich auf 8,2 Mrd. EUR (31. Dezember 2016: 9,0 Mrd. EUR). Der leichte Rückgang ist hauptsächlich auf Währungskurseffekte zurückzuführen. Die annualisierte Eigenkapitalrendite betrug 8,5 % (31. Dezember 2016: 13,7 %). Der Buchwert je Aktie erreichte einen Wert von 68,00 EUR (31. Dezember 2016: 74,61 EUR).

Ausblick 2017
Die Hannover Rück sieht aufgrund der Belastungen aus Naturkatastrophenschäden im 3. Quartal zwar das Ergebnis beeinträchtigt; diese werden aber keinen nachhaltigen Einfluss auf die Ertragskraft und Kapitalisierung haben. Im Gegenteil: die jüngsten Schadenereignisse sollten dazu führen, dass sich die Marktkonditionen für Rückversicherer wieder verbessern. Insbesondere bei Naturkatastrophenrisiken dürften die Raten nun wieder ansteigen und insgesamt auch positive Entwicklungen in anderen Sparten nach sich ziehen.

Für die gesamte Bruttoprämie erwartet das Unternehmen für 2017 auf Basis konstanter Währungskurse ein Wachstum von mehr als 5 %. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen im 3. Quartal rechnet die Hannover Rück nun mit einem Nettokonzernjahresergebnis von rund 800 Mio. EUR. Voraussetzung hierfür ist, dass die Großschadenbelastung im 4. Quartal nicht wesentlich den Erwartungswert von 200 Mio. EUR übersteigt und es zu keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt.

Angesichts der Realisierungserträge im 3. Quartal geht die Hannover Rück nun von einer Kapitalanlagerendite von mehr als 3,0 % aus und übertrifft damit die ursprüngliche Zielmarke von 2,7 %. Für die Dividende plant die Gesellschaft eine Zahlung auf Vorjahreshöhe (inklusive Sonderdividende).

Ausblick 2018
Für das Geschäftsjahr 2018 rechnet die Hannover Rück währungskursbereinigt mit einem Wachstum der Bruttoprämie im einstelligen Prozentbereich. Die Kapitalanlagerendite wird bei 2,7 % und der Nettokonzerngewinn in Höhe von mehr als 1 Mrd. EUR erwartet. Alle Aussagen stehen unter dem Vorbehalt einer Großschadenbelastung im Rahmen des Erwartungswerts von 825 Mio. EUR sowie keinen unvorhergesehenen negativen Kapitalmarktentwicklungen. Als Ausschüttungsquote für die Dividende sieht die Hannover Rück 35 % bis 40 % ihres IFRS-Konzernergebnisses vor. Diese Quote wird sich bei einer gleichbleibend komfortablen Kapitalisierungssituation aus Kapitalmanagementgesichtspunkten erhöhen.

Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von 16,4 Mrd. EUR der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit rund 2.900 Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Gegründet 1966, umfasst der Hannover Rück-Konzern heute mehr als 100 Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen weltweit. Das Deutschland-Geschäft wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard & Poor's AA- "Very Strong" und A.M. Best A+ "Superior".

Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
https://www.hannover-rueck.de/535878

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR Q1-3/2017 +/- Vorjahr Q1-3/20161) 2016
Hannover Rück-Gruppe        
Gebuchte Bruttoprämie 13.483,6 +8,3 % 12.454,0  
Verdiente Nettoprämie 11.540,6 +7,2 % 10.766,6  
Versicherungstechnisches Ergebnis -668,6   44,5  
Kapitalanlageergebnis 1.382,5 +20,6 % 1.146,4  
Operatives Ergebnis (EBIT) 806,4 -32,3 % 1.191,1  
Konzernergebnis 548,9 -30,7 % 791,9  
Ergebnis je Aktie in EUR 4,55 -30,7 % 6,57  
Selbstbehalt 90,1 %   89,6 %  
Steuerquote 19,0 %   27,0 %  
EBIT-Marge2) 7,0 %   11,1 %  
Eigenkapitalrendite 8,5 %   12,5 %  
         
in Mio. EUR Q1-3/2017 +/- Vorjahr Q1-3/2016 20161)
Haftendes Kapital 10.428,6 -7,1 %   11.231,4
Kapitalanlagen (ohne Depotforderungen) 40.196,7 -3,8 %   41.793,5
Bilanzsumme 61.881,6 -2,7 %   63.594,5
Buchwert je Aktie in EUR 68,00 -8,9 %   74,61
         
Schaden-Rückversicherung        
in Mio. EUR Q1-3/2017 +/- Vorjahr Q1-3/20161) 2016
Gebuchte Bruttoprämie 8.199,3 +15,2 % 7.120,5  
Verdiente Nettoprämie 6.752,6 +14,0 % 5.925,3  
Versicherungstechnisches Ergebnis -309,1 -212,2 % 275,5  
Operatives Ergebnis (EBIT) 601,7 -32,8 % 894,9  
Konzernergebnis 448,7 -27,1 % 615,4  
Selbstbehalt 89,2 %   88,3 %  
Kombinierte Schaden-/Kostenquote3) 104,4 %   95,0 %  
EBIT-Marge2) 8,9 %   15,1 %  
         
Personen-Rückversicherung        
in Mio. EUR Q1-3/2017 +/- Vorjahr Q1-3/2016 2016
Gebuchte Bruttoprämie 5.284,2 -0,9 % 5.333,5  
Verdiente Nettoprämie 4.787,9 -1,1 % 4.841,1  
Operatives Ergebnis (EBIT) 205,9 -29,1 % 290,4  
Konzernergebnis 135,7 -35,0 % 208,9  
Selbstbehalt 91,5 %   91,5 %  
EBIT-Marge2) 4,3 %   6,0 %  
         
1) Angepasst gemäß IAS 8 bzw. IFRS 3        
2) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie    
3) Einschließlich Depotzinsen        
 

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR Q3/2017 +/- Vorjahr Q3/20161)
Hannover Rück-Gruppe      
Gebuchte Bruttoprämie 4.486,0 +7,6 % 4.170,2
Verdiente Nettoprämie 4.017,9 +11,6 % 3.599,9
Versicherungstechnisches Ergebnis -589,8   47,2
Kapitalanlageergebnis 603,1 +50,2 % 401,6
Operatives Ergebnis (EBIT) 6,9 -98,4 % 443,9
Konzernergebnis 13,9 -95,4 % 303,9
Ergebnis je Aktie in EUR 0,11 -95,4 % 2,52
Selbstbehalt 89,7 %   89,4 %
EBIT-Marge2) 0,2 %   12,3 %
Eigenkapitalrendite 0,7 %   14,1 %
       
Schaden-Rückversicherung      
in Mio. EUR Q3/2017 +/- Vorjahr Q3/20161)
Gebuchte Bruttoprämie 2.771,9 +11,2 % 2.493,1
Verdiente Nettoprämie 2.439,9 +16,9 % 2.086,8
Versicherungstechnisches Ergebnis -458,1   109,1
Operatives Ergebnis (EBIT) -32,6 -109,8 % 332,0
Konzernergebnis 4,8 -98,0 % 237,3
Selbstbehalt 88,8 %   88,5 %
Kombinierte Schaden-/Kostenquote3) 118,3 %   94,4 %
EBIT-Marge2) -1,3 %   15,9 %
       
Personen-Rückversicherung      
in Mio. EUR Q3/2017 +/- Vorjahr Q3/2016
Gebuchte Bruttoprämie 1.714,1 +2,2 % 1.677,1
Verdiente Nettoprämie 1.578,0 +4,3 % 1.513,0
Operatives Ergebnis (EBIT) 40,7 -63,4 % 111,3
Konzernergebnis 21,5 -72,5 % 78,3
Selbstbehalt 91,2 %   90,8 %
EBIT-Marge2) 2,6 %   7,4 %
       
1) Angepasst gemäß IAS 8 bzw. IFRS 3      
2) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie  
3) Einschließlich Depotzinsen      
 

 


 


08.11.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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