| Berlin, 12.11.2002. Die Eckert & Ziegler AG, Berlin, ein Spezialist für |
| medizinische und industrielle Isotopenanwendungen, hat im dritten Quartal ein |
| Betriebsergebnis von knapp 1 Mio EUR (Vorjahr: 0,6 Mio EUR) und damit eines der |
| bisher besten Quartalsergebnisse überhaupt erzielt. Das kumulierte Ergebnis |
| stieg für die ersten drei Quartale auf 1 Cent pro Aktie |
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| Der Umsatz in den ersten neun Monaten betrug 23,8 Mio EUR (Vorjahr: 24,7 Mio |
| EUR). Starkes Wachstum zeigte dabei die Kardiologie mit 3,1 Mio EUR (Vorjahr: |
| 2,2 Mio EUR). Der Geschäftsbereich Onkologie legte um 11% auf 4,7 Mio EUR zu |
| (Vorjahr: 4,3 Mio EUR), wobei der europäische Direktvertrieb mit +60% am |
| deutlichsten zum Anstieg beitrug. Auf den Bereich Industrie entfielen 7,9 Mio |
| EUR (Vorjahr: 9,1 Mio EUR), auf den Bereich Nuclear Imaging 7,5 Mio EUR |
| (Vorjahr: 8,0 Mio EUR). Bei beiden Segmenten hat die negative Entwicklung des |
| USD-Kurses einen wesentlichen Anteil am Umsatzrückgang. |
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| Einen wichtigen Beitrag zur Ergebnisverbesserung hat die straffe Kostenkontrolle |
| in den Bereichen Industrie, Nuclear Imaging und der Biotechnologie erbracht. |
| Zum 30.9. verfügte das Unternehmen trotz der Dividendenzahlung im Mai über 6,4 |
| Mio EUR an liquiden Mitteln und kurzfristigen Wertpapieren, rund 2% mehr als zum |
| gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. |
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| Infolge höherer Aufwendungen für die Biotechnologie und geringerer Erträge aus |
| Fördermitteln im vierten Quartal rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2002 |
| nur noch mit einem Verlust zwischen 0,20 und 0,30 EUR pro Aktie, abhängig von |
| der weiteren Dollarkursentwicklung, bei einem Umsatz von rund 32 Mio EUR. |
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| Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: |
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| Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, http://www.ezag.de |
| Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138 |
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