EVN AG: Der Vorstand schlägt Ausschüttung einer Sonderdividende für das Geschäftsjahr 2022/23 vor und präzisiert erwartetes Konzernergebnis 2022/23
EVN AG / Schlagwort(e): Dividende/Prognoseänderung
EVN AG: Der Vorstand schlägt Ausschüttung einer Sonderdividende für das Geschäftsjahr 2022/23 vor und präzisiert erwartetes Konzernergebnis 2022/23
15.05.2023 / 18:52 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Der Vorstand hat im Rahmen der Erstellung des Halbjahresberichts des Geschäftsjahres 2022/23 heute beschlossen, dass er der 95. ordentlichen Hauptversammlung der EVN AG am 1. Februar 2024 eine Sonderdividende von 0,62 Euro pro Aktie zusätzlich zur Basisdividende für das Geschäftsjahr 2022/23 vorschlagen wird. Die Basisdividende soll zumindest 0,52 Euro pro Aktie betragen.
Auf Basis der nunmehr vorliegenden Informationen zum Halbjahr 2022/23 und der erwarteten Geschäftsentwicklung teilt das Unternehmen weiters mit, dass der Beitrag der operativen Geschäftstätigkeiten der EVN zum Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2022/23 am oberen Ende der bisher kommunizierten Bandbreite bei rund 250 Mio. Euro liegen wird. Zusätzlich fließt dem Konzernergebnis 2022/23 der Ergebnisbeitrag aus der Beteiligung an der Verbund AG in Höhe von 158 Mio. Euro zu.
Der genannte Dividendenvorschlag berücksichtigt ein von 500 Mio. Euro auf 600 Mio. Euro gestiegenes Investitionsniveau der EVN für das laufende Geschäftsjahr und die Folgejahre. Der Investitionsschwerpunkt betrifft dabei die Netze, die erneuerbare Erzeugung und die Trinkwasserversorgung.
Eine Ausschüttung der Dividende erfolgt vorbehaltlich der formalen Billigung des Aufsichtsrates in seiner bilanzfeststellenden Sitzung sowie der Genehmigung der Aktionär*innen der EVN AG im Rahmen der Hauptversammlung 2024.