creditshelf Aktiengesellschaft erreicht nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 oberes Ende der EBIT-Prognosespanne
Frankfurt am Main, 01. Februar 2022 - Die creditshelf Aktiengesellschaft (WKN A2LQUA, ISIN DE000A2LQUA5, Börsenkürzel CSQ, "creditshelf") erreicht im Geschäftsjahr 2021 auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Zahlen ein Konzern-EBIT von minus 2,2 Mio. EUR (Vorjahr: minus 5,3 Mio. EUR). Damit liegt das Unternehmen am oberen Rand der am 19. November 2021 nach oben angepassten, verbesserten EBIT-Prognose von minus 3 bis minus 2 Mio. EUR. Der Konzern-Umsatz belief sich voraussichtlich auf 7,3 Mio. EUR (Vorjahr: 4,9 Mio. EUR). Damit liegt das Unternehmen innerhalb der seit dem 30. März 2021 im Rahmen des Geschäftsberichts ausgegeben Umsatzprognose zwischen 6,0 und 8,0 Mio. EUR.
Im Gesamtjahr 2021 trugen die gesteigerten Umsatzerlöse kombiniert mit einer optimierten Kostenbasis und einem infolgedessen verglichen mit dem Vorjahr reduzierter Gesamtaufwand zur Verbesserung des EBITs bei. Besonders der Personalaufwand (5,4 Mio. EUR, Vorjahr: 6,0 Mio. EUR) und die Sonstigen Betrieblichen Aufwendungen (3,7 Mio. EUR, Vorjahr: 4,4 Mio. EUR) reduzierten sich. Die aktivierten Eigenleistungen lagen in 2021 mit 0,6 Mio. EUR über dem Vorjahr (0,4 Mio. EUR). Aufgrund eines starken Jahresendgeschäfts wurde das 4. Quartal 2021 sowohl im Hinblick auf das EBITDA als auch den operativen Cashflow positiv angeschlossen.
<Ende der Ad-hoc-Mitteilung>
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