Baader-Helvea Swiss Equities Conference 2016 - Schweizer Unternehmen zeigen sich trotz anhaltend schwieriger Marktbedingungen zuversichtlich

Die 12. Baader-Helvea Swiss Equity Conference in Bad Ragaz, eine etablierte Veranstaltung für kapitalmarktaktive Unternehmen in der Schweiz, ging heute zu Ende. Mit 54 Unternehmen wurde an den beiden Konferenztagen ein neuer Teilnehmerrekord auf Company-Seite erreicht.
Wie in den Jahren zuvor waren es Smallcap, Midcap sowie Blue Chip Unternehmen, die sich dort präsentierten und bei 265 Investoren aus 18 Ländern auf deutliches Interesse stießen.

Ein Jahr nach Aufgabe des Euro-Mindestkurses blieben die währungspolitischen Bedingungen in der Schweiz und der weiterhin überbewertete Franken vordergründiges Gesprächsthema unter den anwesenden Investoren. Die Unternehmen signalisierten ihr Streben nach höheren Wertschöpfungsanteilen außerhalb der Schweiz, um damit ihre risikobehaftete Abhängigkeit vom starken Franken zu senken. Ein Trend zu Übernahmegeschäften schien sich dabei herauszustellen.

"Die spürbar große Resonanz auf vorgestellte Investment-Ideen zeigt, dass Schweizer Unternehmen für Investoren weltweit an Attraktivität gewinnen und sich den Herausforderungen des schwierigen Marktumfeldes gewachsen sehen", ist Christian Bacherl, Vorstandsmitglied der Baader Bank, überzeugt. "Den langjährigen Erfolg dieser traditionsreichen Veranstaltung konnten wir in diesem Jahr fortsetzen", freut sich Oliver Riedel, ebenfalls Vorstandsmitglied der Baader Bank, über den gelungenen Verlauf der Konferenz. "Teilnehmer als auch unser Analysten-Team von Baader-Helvea bezeugen den konstruktiven Verlauf der Meetings, die rege Diskussionsbeteiligung und eine durchweg positive Stimmung im Hinblick auf neue Chancen und Wachstumspotenziale für Schweizer Unternehmen im Jahr 2016", resümiert Oliver Riedel.

Die nächste Baader-Helvea Swiss Equities Conference wird Anfang Januar 2017 wieder in der Schweiz stattfinden.