München, 18. März 2011: Wie Oppenheimer International Small Company Fund heute der Gesellschaft mitgeteilt hat, hat der Fonds alleine vom 14. auf den 15. März 2011, also auf dem Höhepunkt der Japan-Krise 991 546 Aktien an der Gigaset AG verkauft.
Gerüchte aus dem Markt besagen, dass der Fonds sich zwischen dem 11. und 17. März auch von seinen restlichen ca. 3,7 Millionen Gigaset Aktien getrennt hat.
Der Verkauf der Anteile steht zeitlich im Zusammenhang mit dem Ausscheiden des bisherigen Fondmanagers zum 28.02.2011. Dieser hatte die Gigaset Aktie mehr als sieben Jahre betreut. Wie weiter zu erfahren war, wird der Small Cap Fond, in welchem die Gigaset AG geführt wurde, von den neuen Fonds-Managern neu strukturiert. Die verkauften Aktien wurden vom Markt vollständig aufgenommen.
Maik Brockmann, Vorstand der Gigaset AG: 'Aus Sicht der Gigaset ist der Verkauf von fast 10% der Gigaset-Aktien auf dem Höhepunkt der Japan-Krise sicherlich nicht als ideal zu sehen, ich bin jedoch positiv überrascht wie robust der Markt für Gigaset Aktien ist und wie schnell sich der Kurs nach diesen parallelen Ereignissen erholt hat'.
Die Gigaset AG, München, ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Telekommunikation und Zubehör. Gigaset AG ist die Muttergesellschaft der Gigaset-Gruppe und somit einer der führenden Hersteller von Schnurlostelefonen weltweit und in Europa Marktführer bei DECT-Telefonen.
Die Aktien der Gigaset AG werden im TecDAX (ab 21.03.2011) der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol 'AQU' (ISIN: DE0005156004) gehandelt.
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