Aareal Bank ist Premiumpartner der European Business School Wiesbaden, den 13. September 2006 – Die Aareal Bank unterstützt als Premiumpartner das neu gegründete Real Estate Management Institut (REMI) an der European Business School, ebs. „Als ein an den internationalen Märkten in über 25 Ländern agierendes Unternehmen ist es ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter auf hohem Niveau zu betreiben. Daher engagiert sich die Bank schon seit längerem für eine immobilienbezogene Lehre und Forschung am Standort Wiesbaden“, so Dr. Wolf Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Aareal Bank AG, zur Motivation des Engagements des Immobilienfinanzierers. Die Aareal Bank versteht sich als Premium-Förderer der neuen Immobilienökonomie an der ebs, da sich die Ausrichtung der Lehre und Forschung konsequent entlang der wichtigsten Entwicklungen sowohl bei den Marktteilnehmern, als auch am Finanzierungs-, Investment- und Bankenfokus orientiert. Zudem entspricht das künftige Angebot dem Bedarf an gestiegenen internationalen Anforderungen. Mit Mitarbeitern aus 30 Nationen ist die Aareal Bank der ideale Partner für das REMI. „Professionals müssen sich heute einem stetigen Strukturwandel im Immobiliensektor, besonders den Herausforderungen des Banken- und vor allem des Kapitalmarktes in Immobilieninvestition und -finanzierung stellen. Das neue Institut stellt für die Aareal Bank auch einen Wissenschafts- und Know-how Think-Tank dar“, so Dr. Schumacher. Die Aareal Bank geht den Weg der konsequenten Förderung von Wissenschaft und Forschung in der Praxis. Die Aareal Bank hat daher in enger Zusammenarbeit mit dem Stifterverband für die deutsche Wissenschaft bereits im Jahr 2005 die 'Aareal Juniorprofessur Real Estate Banking' an der European Business School ebs ins Leben gerufen. „Als führender internationaler Immobilienfinanzierer möchten wir unser einzigartiges Immobilienknow-how für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zur Verfügung stellen und damit europäische Immobilienlehrstühle, ihre Studenten und potenziellen Nachwuchs fördern“, so Dr. Schumacher. |