Über die Grundlagen des Erfolgs sind sich die Verantwortlichen einig: „Von Anfang an wurde zielorientiert und entlang des AHM Standards unter Einbeziehung aller Beteiligten partnerschaftlich und professionell gearbeitet“, erläutert Beate Stollenwerk, Geschäftsführerin der Hypotheken- Management. „Wichtig war sicherlich auch die sehr enge Kommunikation zwischen den verantwortlichen Managern beider Unternehmen. Und der Erfolg gibt uns Recht: Das Projektziel wurde zeitgerecht und mit hoher Qualität erreicht“.

Insgesamt wurden neben der genannten Kontenzahl die Daten von rund 150.000 Partnern mit einer verbesserten Qualität auf die Kreditfabrik der Hypotheken-Management migriert. Wesentliche Bestandteile des Projekts waren die Migration der Daten auf den SAP Standard der AHM sowie die Produktivsetzung der Schnittstellen zur täglichen Datenspiegelung aus Standard SAP in das Rechenwerk der Hypo Real Estate Bank. Letzteres dient der Versorgung des Meldewesens und der Bilanz. Neben diesen technischen Aspekten war die größte Herausforderung der Transfer von ca. 80.000 Darlehensakten, der bis Ende Januar 2005 abgeschlossen sein wird. Bei der zukünftigen Darlehensbearbeitung wird die elektronische Akte der AHM eine Schlüsselrolle einnehmen.