Aareal Bank Gruppe setzt positive Geschäftsentwicklung auch im zweiten Quartal fort und bestätigt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2018
- Konzernbetriebsergebnis im zweiten Quartal mit 62 Mio. EUR im Rahmen der Erwartungen; Vorjahreswert (Q2/2017: 109 Mio. EUR) stark von Sondereffekten beeinflusst, Vorquartal bei 67 Mio. EUR
- Konzernbetriebsergebnis im Gesamtjahr weiterhin in einer Spanne von 260 bis 300 Mio. EUR erwartet
- Angekündigte Stabilisierung des Zinsüberschusses auf solidem Niveau setzt sich fort; leichte Steigerung gegenüber Vorquartal auf 136 Mio. EUR, Abgangsergebnis weiterhin auf niedrigem Niveau
- Verwaltungsaufwand mit 109 Mio. EUR unter Vorquartals- und Vorjahresquartalsniveau
- Starkes Neugeschäft in Höhe von 2,7 Mrd. EUR im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen, Vorjahreswert nach sechs Monaten deutlich übertroffen
Wiesbaden, 14. August 2018 - Die Aareal Bank Gruppe hat auch im zweiten Quartal 2018 ihre positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt und bleibt damit auf Kurs, ihr Ergebnisziel für das Gesamtjahr zu erreichen. In einem weiterhin anspruchsvollen Markt- und Wettbewerbsumfeld erzielte sie erneut ein solides Konzernbetriebsergebnis, das mit 62 Mio. EUR voll im Rahmen der Erwartungen lag. Im Vorjahresquartal hatte das Konzernbetriebsergebnis 109 Mio. EUR betragen, inklusive eines positiven Sondereffekts in Höhe von 50 Mio. EUR aus der Auflösung von Rückstellungen bei einer Tochtergesellschaft. Im ersten Quartal 2018 hatte das Konzernbetriebsergebnis bei 67 Mio. EUR gelegen. Damit erreichte die Aareal Bank in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres ein Konzernbetriebsergebnis von 129 Mio. EUR (H1/2017: inklusive des genannten Sondereffekts 180 Mio. EUR). Das den Stammaktionären der Aareal Bank zugeordnete Konzernergebnis belief sich im zweiten Quartal 2018 auf 37 Mio. EUR (Q2/2017: 62 Mio. EUR) und im ersten Halbjahr auf 76 Mio. EUR (H1/2017: 100 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug im zweiten Quartal 0,62 EUR und im ersten Halbjahr 1,27 EUR, nach 1,05 EUR bzw. 1,68 EUR im jeweiligen Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die weiterhin robuste operative Performance der Aareal Bank Gruppe ist nicht zuletzt an der Entwicklung des Zinsüberschusses abzulesen. Er stieg im zweiten Quartal erstmals wieder an, nach einer längeren Phase planmäßiger Rückgänge infolge des Abschmelzens nicht-strategischer Portfolien aus den Übernahmen von Corealcredit und WestImmo. Im zweiten Quartal lag der Zinsüberschuss bei 136 Mio. EUR, nach 133 Mio. EUR im ersten Quartal 2018 und 151 Mio. EUR im zweiten Quartal 2017. Der Zinsüberschuss inklusive des nach IFRS 9 separat auszuweisenden Abgangsergebnisses[1] betrug 141 Mio. EUR. Mit 5 Mio. EUR lag das Abgangsergebnis wie schon im ersten Quartal weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
Dies steht ebenso wie der leichte Anstieg des Kreditportfolios im zweiten Quartal im Einklang mit der Ankündigung der Aareal Bank, ihr Gesamtkreditportfolio und damit auch den Zinsüberschuss im laufenden Jahr auf einem soliden Niveau zu stabilisieren.
Die Risikovorsorge lag im zweiten Quartal bei 19 Mio. EUR (Q2/2017: 25 Mio. EUR). Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen weiterhin von einer Risikovorsorge in einer gegenüber dem Vorjahr deutlich abgesenkten Spanne von 50 bis 80 Mio. EUR aus.
Der Provisionsüberschuss verbesserte sich - insbesondere aufgrund höherer Umsatzerlöse der Aareon - weiter auf 51 Mio. EUR (Q2/2017: 49 Mio. EUR). Für die Aareal Bank Gruppe gewinnt der Provisionsüberschuss somit, wie in ihrem Zukunftsprogramm "Aareal 2020" vorgesehen, kontinuierlich weiter an Bedeutung.
Der Verwaltungsaufwand im Konzern lag im zweiten Quartal bei 109 Mio. EUR (Q2/2017: 129 Mio. EUR). Im gesamten ersten Halbjahr 2018 sank er damit deutlich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 268 Mio. EUR auf 237 Mio. EUR. Hier spiegeln sich unter anderem die im Rahmen von "Aareal 2020" ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung wider.
"Wir sind mit unserem Abschneiden im zweiten Quartal insgesamt zufrieden. Unsere operative Performance ist weiterhin robust und unsere mit "Aareal 2020" eingeleitete Transformation kommt gut voran. Wir sind damit auch nach der ersten Jahreshälfte auf Kurs, nicht nur unser Ergebnisziel für das laufende Jahr zu erreichen, sondern auch unsere mittel- bis langfristigen strategischen Ziele", sagte der Vorstandsvorsitzende Hermann J. Merkens.
Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Starkes Neugeschäft, Kreditportfolio gewachsen
Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen verzeichnete die Aareal Bank - unter Beibehaltung ihrer konservativen Kreditvergabepolitik - einen deutlichen Anstieg des Neugeschäftsvolumens auf 2,7 Mrd. EUR (Q2/2017: 2,0 Mrd. EUR). Nach sechs Monaten lag das Neugeschäftsvolumen bei insgesamt 4,2 Mrd. EUR, nach 3,8 Mrd. EUR im Vorjahreshalbjahr. Das Gesamtkreditportfoliovolumen konnte aufgrund des starken Neugeschäfts zum 30. Juni 2018 trotz des fortgesetzten planmäßigen Abschmelzens nicht-strategischer Kreditportfolios auf 26,5 Mrd. EUR gesteigert werden (Q1/2018: 25,9 Mrd. EUR); es liegt damit in der Mitte des für das laufende Jahr avisierten Zielkorridors von 25 bis 28 Mrd. EUR. Die durchschnittliche Bruttomarge in der Erstkreditvergabe lag im zweiten Quartal mit 171 Basispunkten nach Abzug von Fremdwährungskosten aufgrund eines geringeren Anteils des Nordamerikageschäfts erwartungsgemäß unter dem Niveau des Vorquartals (rd. 220 Basispunkte). Auf Jahressicht liegen die erzielten Bruttomargen allerdings weiter im Plan und auf einem guten Niveau.
Segment Consulting/Dienstleistungen: Umsatz der Aareon wächst weiter, Einlagenvolumen im Bankgeschäft weiterhin auf einem hohen Niveau
Das Betriebsergebnis im Segment Consulting/Dienstleistungen lag im abgelaufenen Quartal bei -8 Mio. EUR (Q2/2017: -6 Mio. EUR) und damit auf dem Niveau des Vorquartals (Q1/2018: -8 Mio. EUR). Die Tochtergesellschaft Aareon AG erzielte im abgelaufenen Quartal ein Betriebsergebnis von 8 Mio. EUR und lag damit auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Im ersten Halbjahr belief sich der Ergebnisbeitrag der Aareon auf 14 Mio. EUR (H1/2017: 15 Mio. EUR). Belastend wirkten sich hier einmalig höhere Kosten sowie zeitliche Verzögerungen bei zwei größeren Projekten aus. Die Umsatzerlöse der Aareon stiegen im zweiten Quartal 2018 auf 57 Mio. EUR (Q2/2017: 55 Mio. EUR).
Das Einlagenvolumen im Bankgeschäft des Segments lag im abgelaufenen Quartal bei durchschnittlich 10,5 Mrd. EUR (Q1/2018: 10,2 Mrd. EUR) und damit weiterhin auf einem hohen Niveau. Durch das anhaltend niedrige Zinsniveau wurde das Ergebnis aus dem Einlagengeschäft und damit das Segmentergebnis belastet. Die Bedeutung dieses Geschäfts geht allerdings weit über die aus den Einlagen generierte, im aktuellen Marktumfeld unter Druck stehende Zinsmarge hinaus. Die Einlagen der Wohnungswirtschaft sind für die Aareal Bank eine strategisch bedeutende, zusätzliche Refinanzierungsquelle.
Solide Refinanzierungssituation und weiterhin starke Kapitalausstattung
Die Aareal Bank Gruppe war im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2018 sehr solide refinanziert. Die langfristigen Refinanzierungsmittel zum 30. Juni 2018 betrugen 21,0 Mrd. EUR (31. Dezember 2017: 22,8 Mrd. EUR). Sie setzten sich aus Pfandbriefen sowie ungedeckten und nachrangigen Emissionen zusammen.
Die Aareal Bank Gruppe konnte im ersten Halbjahr Emissionen in Höhe von insgesamt 0,7 Mrd. EUR sehr erfolgreich am Kapitalmarkt platzieren, darunter eine Hypothekenpfandbrief-Benchmark-Transaktion über 0,5 Mrd. EUR mit einer Laufzeit von 6,3 Jahren. Die verbleibenden 0,2 Mrd. EUR wurden durch die Begebung von Senior Unsecured Emissionen aufgenommen.
Die Aareal Bank ist weiterhin sehr solide kapitalisiert. Die harte Kernkapitalquote (CET 1) lag per 30. Juni 2018 bei auch im internationalen Vergleich komfortablen 19,9 %. Die Gesamtkapitalquote belief sich auf 31,3 %. Die unter Berücksichtigung des finalen Rahmenwerks des Baseler Ausschusses ermittelte und für die Kapitalsteuerung relevante harte Kernkapitalquote (geschätzte, sogenannte Basel IV Quote) lag bei 13,5 %.
Erläuterungen zur Konzernertragslage
Der Zinsüberschuss lag im zweiten Quartal 2018 bei 136 Mio. EUR (Q2/2017: 151 Mio. EUR). Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist auf den Portfoliorückgang des vergangenen Jahres insbesondere aufgrund des planmäßigen Abbaus von WestImmo- und Corealcredit-Portfolios zurückzuführen. Das Abgangsergebnis reduzierte sich aufgrund geringerer Effekte aus vorzeitigen Kreditrückzahlungen auf 5 Mio. EUR (Q2/2017: 7 Mio. EUR). In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres summierte sich der Zinsüberschuss inklusive Abgangsergebnis auf 280 Mio. EUR (H1/2017: 322 Mio. EUR).
Die Risikovorsorge lag mit 19 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert (Q2/2017:
25 Mio. EUR). Im gesamten ersten Halbjahr betrug die Risikovorsorge damit
19 Mio. EUR (H1/2017: 27 Mio. EUR).
Der Provisionsüberschuss lag mit 51 Mio. EUR über dem Vorjahresniveau (Q2/2017: 49 Mio. EUR). Für das erste Halbjahr ergab sich insgesamt ein Provisionsüberschuss von 101 Mio. EUR (H1/2017: 97 Mio. EUR), der insbesondere durch höhere Umsatzerlöse der Aareon gesteigert werden konnte.
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl[2] und aus Sicherungszusammenhängen in Höhe von insgesamt -5 Mio. EUR (Q2/2017: 1 Mio. EUR) resultiert im Wesentlichen aus Wechselkursveränderungen. Für das erste Halbjahr betrug das Ergebnis insgesamt -4 Mio. EUR (H1/2017: -3 Mio. EUR).
Der Verwaltungsaufwand im Konzern sank im zweiten Quartal auf
109 Mio. EUR (Q2/2017: 129 Mio. EUR) und im gesamten ersten Halbjahr auf
237 Mio. EUR (H1/2017: 268 Mio. EUR). Gründe für den erwarteten Rückgang des Verwaltungsaufwands sind unter anderem geringere laufende Kosten durch die ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung im Rahmen von "Aareal 2020".
Das Sonstige betriebliche Ergebnis betrug 3 Mio. EUR (Q2/2017: 55 Mio. EUR, davon 50 Mio. EUR aus der ergebniswirksamen Auflösung von Rückstellungen bei einer Tochtergesellschaft). Im gesamten ersten Halbjahr lag es bei 8 Mio. EUR (H1/2017: 59 Mio. EUR)
Per Saldo ergab sich im zweiten Quartal ein Konzernbetriebsergebnis von
62 Mio. EUR. Nach Abzug von Steuern in Höhe von 21 Mio. EUR betrug das Konzernergebnis 41 Mio. EUR. Unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe (4 Mio. EUR) ergab sich ein den Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis von 37 Mio. EUR (Q2/2017: 62 Mio. EUR).
Insgesamt erzielte die Aareal Bank Gruppe in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres ein Konzernbetriebsergebnis von 129 Mio. EUR (H1/2017: 180 Mio. EUR). Nach Abzug von Steuern in Höhe von 44 Mio. EUR und des den nicht beherrschenden Anteilen zurechenbaren Ergebnisses (1 Mio. EUR) sowie unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe (8 Mio. EUR) ergab sich ein den Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis von 76 Mio. EUR (H1/2017: 100 Mio. EUR).
Ausblick 2018: Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bestätigt
Nach dem soliden Abschneiden im ersten Halbjahr bestätigt die Aareal Bank Gruppe ihre Prognosen für wesentliche Kennziffern im Gesamtjahr 2018: Für den Zinsüberschuss im Konzern wird weiterhin ein Wert von 570 bis 610 Mio. EUR erwartet, inklusive des nach IFRS 9 separat ausgewiesenen Abgangsergebnisses. Die Risikovorsorge dürfte in einer gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunkenen Bandbreite von 50 bis 80 Mio. EUR liegen. Beim Provisionsüberschuss wird eine weitere Steigerung auf 215 bis 235 Mio. EUR prognostiziert. Der Verwaltungsaufwand dürfte auf 470 bis 500 Mio. EUR sinken.
Vor diesem Hintergrund erwartet die Aareal Bank für das laufende Jahr unverändert ein Konzernbetriebsergebnis in einer Spanne von 260 bis 300 Mio. EUR. Der RoE vor Steuern dürfte im laufenden Jahr bei 9,5 bis 11,0 Prozent, das Ergebnis je Aktie (EpS) bei 2,60 bis 3,00 EUR liegen. An ihrem mittelfristigen Ziel eines RoE vor Steuern von rund 12 Prozent hält die Aareal Bank unverändert fest.
Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen wird der Abbau nicht-strategischer Portfolios auch im weiteren Jahresverlauf fortgesetzt. Allerdings soll das Kernkreditportfolio der Aareal Bank wachsen. Insgesamt dürfte das Gesamtkreditportfolio - vorbehaltlich Währungsschwankungen - in einer Größenordnung zwischen 25 und 28 Mrd. EUR liegen. Für das laufende Jahr wird ein Neugeschäft in einer Bandbreite von 7 bis 8 Mrd. EUR angestrebt, wobei ein Schwerpunkt erneut im weiterhin margenstarken US-Markt liegen soll. Im Segment Consulting/Dienstleistungen erwartet die Aareal Bank für ihre IT-Tochter Aareon einen deutlich steigenden Beitrag zum Konzernbetriebsergebnis von rund 37 bis 38 Mio. EUR. Aufgrund von Einmalbelastungen durch zwei Projekte wird es damit leicht unter den ursprünglich erwarteten rund 40 Mio. EUR liegen. Am mittelfristigen positiven Ergebnisausblick der Aareon hält die Aareal Bank Gruppe unverändert fest.
[1] Abgangsergebnis nach IFRS 9: Ergebnis aus dem Abgang von finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, die nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet werden (beinhaltet insbesondere Effekte aus vorzeitigen Kreditrückzahlungen).
[2] Das Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten, die erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet werden.
Hinweis für die Redaktionen: Der vollständige Zwischenbericht zum zweiten Quartal 2018 ist unter www.aareal-bank.com/finanzberichte abrufbar.
Aareal Bank Gruppe
Die Aareal Bank Gruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden ist ein führender internationaler Immobilienspezialist. Sie bietet smarte Finanzierungen, Software-Produkte sowie digitale Lösungen für die Immobilienbranche und angrenzende Industrien und ist auf drei Kontinenten - in Europa, Nordamerika und Asien - vertreten. Die Muttergesellschaft des Konzerns ist die im MDAX gelistete Aareal Bank AG. Unter ihrem Dach sind die Unternehmen der Gruppe in den Geschäftssegmenten Strukturierte Immobilienfinanzierungen und Consulting/Dienstleistungen gebündelt. Das Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen umfasst die Immobilienfinanzierungs- und Refinanzierungsaktivitäten der Aareal Bank Gruppe. Hier begleitet sie im Rahmen einer Drei-Kontinente-Strategie nationale und internationale Kunden bei ihren Immobilienprojekten in Europa, Nordamerika und Asien. Im Segment Consulting/Dienstleistungen bietet die Aareal Bank Gruppe Kunden in Europa aus der Immobilien- und Energiewirtschaft eine einzigartige Kombination aus spezialisierten Bankdienstleistungen, innovativen digitalen Produkten und Dienstleistungen zur Optimierung und Effizienzsteigerung ihrer Geschäftsprozesse.
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