Aareal Bank Gruppe erhöht nach gutem dritten Quartal Prognose für das Konzernbetriebsergebnis im Gesamtjahr 2016
- Konzernbetriebsergebnis im dritten Quartal bei 74 Mio. EUR
- Für das Gesamtjahr 2016 Prognose für Konzernbetriebsergebnis von 300 bis 330 Mio. EUR auf 360 bis 380 Mio. EUR erhöht, inklusive eines erwarteten positiven Sondereffektes in Höhe von 28 Mio. EUR vor Steuern im Schlussquartal
- Neugeschäft im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen im dritten Quartal bei 1,6 Mrd. EUR - erwartete Bandbreite für das Gesamtjahr von 7 bis 8 Mrd. EUR auf 8 bis 9 Mrd. EUR angehoben
- IT-Tochter Aareon entwickelt sich erwartungsgemäß weiterhin positiv
- Vorstandsvorsitzender Hermann J. Merkens: "Wir sind im operativen Geschäft weiter gut unterwegs und kommen bei der Umsetzung unserer Strategie planmäßig voran"
Wiesbaden, 10. November 2016 - Die Aareal Bank Gruppe hat auch im dritten Quartal 2016 ihre positive Entwicklung fortgesetzt und hebt nach dem erfolgreichen Verlauf der ersten neun Monate ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an. Das Konzernbetriebsergebnis wird nunmehr in einer Bandbreite von 360 bis 380 Mio. EUR erwartet; bisher waren 300 bis 330 Mio. EUR prognostiziert worden. Darin enthalten ist ein im vierten Quartal erwarteter positiver Sondereffekt in Höhe von 28 Mio. EUR vor Steuern aus der erfolgreichen Beendigung wesentlicher Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der 2014 übernommenen Corealcredit. Diesem Sondereffekt steht jedoch ein korrespondierender Steueraufwand in etwa gleicher Höhe gegenüber, so dass der Vorgang nur geringe Auswirkungen auf das Nachsteuerergebnis hat.
Im dritten Quartal erwirtschaftete die Aareal Bank Gruppe in einem weiterhin sehr herausfordernden und von zahlreichen Unsicherheitsfaktoren gekennzeichneten Markt- und Wettbewerbsumfeld ein erneut sehr solides Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 74 Mio. EUR. Es lag damit leicht unter Vorjahr (Q3/2015: 82 Mio. EUR), vor allem aufgrund des durch den Abbau nicht-strategiekonformer Portfolios erwartungsgemäß rückläufigen Zinsüberschusses. Nach drei Quartalen beläuft sich das Konzernbetriebsergebnis damit auf 281 Mio. EUR, ein Anstieg um 23 % gegenüber dem um den Zugangsgewinn aus dem Erwerb der Westdeutschen ImmobilienBank AG (WestImmo) bereinigten Vorjahreswert von 228 Mio. EUR. Das auf die Stammaktionäre entfallende Konzernergebnis lag nach neun Monaten bei 166 Mio. EUR und damit um 29 % über dem bereinigten Vorjahreswert (129 Mio. EUR). Auf das dritte Quartal entfielen 42 Mio. EUR (Q3/2015: 47 Mio. EUR); das Ergebnis je Stammaktie lag bei 0,70 EUR, nach 0,78 EUR im Vorjahr.
Der Zinsüberschuss der Gruppe bewegte sich im dritten Quartal mit 175 Mio. EUR etwa auf dem Niveau der beiden Vorquartale, blieb aber aufgrund des Abbaus nicht strategiekonformer Portfolios wie erwartet hinter dem Vorjahresniveau (Q3/2015: 214 Mio. EUR) zurück. Neben diesem Volumeneffekt waren unter anderem geringere Effekte aus vorzeitigen Kreditrückzahlungen für den niedrigeren Zinsüberschuss verantwortlich. Belastet wurde das Zinsergebnis zudem weiter durch die im anhaltenden Niedrigzinsumfeld fehlenden attraktiven Anlagemöglichkeiten für den Liquiditätsvorrat der Bank. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft lag mit 33 Mio. EUR leicht unter Vorjahr (Q3/2015: 37 Mio. EUR) und damit im Rahmen der Erwartungen. Nach drei Quartalen beläuft sich die Risikovorsorge auf 64 Mio. EUR und liegt damit deutlich unter dem kumulierten Vorjahreswert (9M/2015: 86 Mio. EUR). An ihrer für das Gesamtjahr 2016 prognostizierten Bandbreite von 80 bis 120 Mio. EUR hält die Aareal Bank weiterhin fest.
Das Neugeschäftsvolumen im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen lag im dritten Quartal bei 1,6 Mrd. EUR; davon entfielen 0,6 Mrd. EUR auf die Erstkreditvergabe. Erneut bildete der US-Markt mit einem Anteil von rund 68 % an der Erstkreditvergabe im Einklang mit der im Februar vorgestellten Strategie "Aareal 2020" einen Schwerpunkt des Neugeschäfts. Nach neun Monaten beläuft sich das gesamte Neugeschäftsvolumen auf 6,0 Mrd. EUR; das Vorjahresniveau (6,3 Mrd. EUR) wurde damit trotz weltweit deutlich gesunkener Transaktionsvolumina fast wieder erreicht. Ihr Neugeschäftsziel für das Gesamtjahr 2016 hebt die Aareal Bank daher von bisher 7 bis 8 Mrd. EUR auf nunmehr 8 bis 9 Mrd. EUR an, auch aufgrund von vermehrten vorzeitigen Prolongationen.
Im Segment Consulting/Dienstleistungen, das gemäß der Konzernstrategie in den kommenden Jahren zum Wachstumstreiber der Gruppe werden soll, entwickelte sich die IT-Tochter Aareon im dritten Quartal erneut positiv - mit einem deutlichen Anstieg von Umsatz und operativem Ergebnis gegenüber dem Vorjahr. Dabei hat die Aareon insbesondere ihr internationales Geschäft weiter erfolgreich ausgebaut und ihr Portfolio digitaler Produkte ausgeweitet. Das Ergebnis im Bankgeschäft mit der Wohnungswirtschaft wird nach wie vor von den historisch niedrigen Zinsen geprägt. Das Einlagenvolumen lag im dritten Quartal mit durchschnittlich 9,5 Mrd. EUR weiterhin auf einem hohen Niveau.
"Die Aareal Bank Gruppe, das zeigen die Quartalszahlen einmal mehr, ist in ihrem operativen Geschäft weiterhin sehr gut unterwegs. Auch bei der Umsetzung unserer Strategie ,Aareal 2020' kommen wir planmäßig voran. Wir haben bereits alle wesentlichen Projekte zur Optimierung unserer Strukturen und Prozesse auf den Weg gebracht und zahlreiche Initiativen zur Erschließung neuer Ertragspotenziale gestartet, mit besonderem Fokus auf digitale Produkte und Lösungen. Damit schaffen wir die Voraussetzungen, um unsere erfolgreiche Entwicklung auch unter den sich abzeichnenden gravierenden Veränderungen des Marktumfelds fortzuschreiben", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Hermann J. Merkens.
Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Anhebung des Neugeschäftsziels
In einem weiterhin wettbewerbsintensiven Geschäftsumfeld und unter sehr herausfordernden allgemeinen Rahmenbedingungen belief sich das Betriebsergebnis im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen im dritten Quartal 2016 auf 85 Mio. EUR (Q3 2015: 89 Mio. EUR).
Der Zinsüberschuss im Segment lag im dritten Quartal 2016 bei 179 Mio. EUR (Q3/2015: 214 Mio. EUR). Der Rückgang im Zinsüberschuss gegenüber dem Vorjahresquartal ist im Wesentlichen auf den Abbau nicht zum Kerngeschäft gehörender Kreditportfolios sowie geringere Effekte aus vorzeitigen Rückzahlungen zurückzuführen. Der Zinsüberschuss lag bei stabilen Margen nur leicht unter dem Vorquartal (Q2/2016: 181 Mio. EUR).
Das Neugeschäft belief sich im dritten Quartal 2016 auf 1,6 Mrd. EUR (Q3/2015:
2,7 Mrd. EUR) und damit auf insgesamt 6,0 Mrd. EUR in den ersten drei Quartalen des Jahres (9M/2015: 6,3 Mrd. EUR). Trotz weltweit deutlich gesunkener Transaktionsvolumina lag das Neugeschäft damit fast auf dem Vorjahresniveau. Auch aufgrund vermehrt vorzeitiger Prolongationen hebt die Aareal Bank ihr Neugeschäftsziel für das Gesamtjahr 2016 von bisher 7 bis 8 Mrd. EUR auf 8 bis 9 Mrd. EUR an.
Die Erstkreditvergabe betrug im abgelaufenen Quartal 0,6 Mrd. EUR (Q3/2015: 0,9 Mrd. EUR). In den ersten drei Quartalen 2016 lag die Erstkreditvergabe bei 3,6 Mrd. EUR (9M/2015: 3,0 Mrd. EUR).
Segment Consulting/Dienstleistungen: Aareon entwickelt sich weiterhin positiv
Im abgelaufenen Quartal lag das Betriebsergebnis im Segment bei -11 Mio. EUR (Q3/2015: -7 Mio. EUR).
Die Tochtergesellschaft Aareon AG entwickelte sich planmäßig. Dabei konnte sie das Betriebsergebnis im dritten Quartal 2016 auf 6 Mio. EUR steigern, nach 5 Mio. EUR im Vorjahresvergleichsquartal. Saisonal bedingt bleibt der Umsatz bei der Aareon im dritten Quartal leicht unter dem Niveau der beiden Vorquartale, lag jedoch mit 49 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahresquartal (Q3/2015: 42 Mio. EUR).
Das Einlagenvolumen im Bankgeschäft des Segments lag im abgelaufenen Quartal wie im Vorquartal bei durchschnittlich 9,5 Mrd. EUR und damit weiterhin auf einem hohen Niveau. Durch das anhaltend niedrige Zinsniveau wurde das Ergebnis aus dem Einlagengeschäft und damit das Segmentergebnis belastet. Die Bedeutung dieses Geschäfts geht allerdings weit über die aus den Einlagen generierte, im aktuellen Marktumfeld unter Druck stehende Zinsmarge hinaus. Die Einlagen der Wohnungswirtschaft sind für die Aareal Bank eine strategisch bedeutende, zusätzliche Refinanzierungsquelle.
Solide Refinanzierungssituation und Kapitalausstattung
Die Aareal Bank Gruppe war auch in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres sehr solide refinanziert. Die langfristigen Refinanzierungsmittel betrugen zum Ablauf des dritten Quartals 28,1 Mrd. EUR (31.12.2015: 30,9 Mrd. EUR).
In den ersten neun Monaten konnten 1,2 Mrd. EUR am Kapitalmarkt platziert werden. Dabei handelt es sich um 1,1 Mrd. EUR ungedeckte und 0,1 Mrd. EUR gedeckte Emissionen.
Die Aareal Bank ist weiterhin sehr solide kapitalisiert. Die Kernkapitalquote
(Tier 1) lag per 30. September 2016 bei auch im internationalen Vergleich komfortablen 17,6 %. Die harte Kernkapitalquote (CET 1) würde nach Vollumsetzung von Basel III 13,6 % betragen.
Erläuterungen zur Konzernertragslage
Der Zinsüberschuss lag im abgelaufenen Quartal mit 175 Mio. EUR um 2 Mio. EUR unter dem Vorquartalswert (Q2/2016: 177 Mio. EUR). In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres summierte sich der Zinsüberschuss auf 532 Mio. EUR (9M/2015: 583 Mio. EUR). Der Rückgang beruht im Wesentlichen auf niedrigeren vorzeitigen Kreditrückzahlungen und dem planmäßigen Abbau nicht-strategischer Portfolios. Belastet wurde der Zinsüberschuss auch durch mangelnde attraktive Anlagemöglichkeiten für den Liquiditätsvorrat aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus.
Die Risikovorsorge lag mit 33 Mio. EUR im Rahmen der Erwartungen (Q3/2015: 37 Mio. EUR). An ihrer für das Geschäftsjahr 2016 prognostizierten Bandbreite von 80 bis 120 Mio. EUR hält die Aareal Bank weiter fest. Dies zeigt einmal mehr die hohe Qualität des Kreditportfolios der Aareal Bank.
Der Provisionsüberschuss lag mit 44 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahresniveau (Q3/2015: 40 Mio. EUR). Für die ersten neun Monate ergab sich insgesamt ein Provisionsüberschuss von 137 Mio. EUR (9M/2015: 123 Mio. EUR), der insbesondere durch höhere Umsatzerlöse der Aareon gesteigert werden konnte.
Für das Handelsergebnis, das Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen und das Ergebnis aus Finanzanlagen ergab sich im dritten Quartal insgesamt ein Ergebnis in Höhe von 12 Mio. EUR (Q3/2015: -3 Mio. EUR). Das Handelsergebnis und das Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen resultierten im Wesentlichen aus der Bewertung und Auflösung von Derivaten, die der wirtschaftlichen Absicherung von Zins- und Währungsrisiken dienen. Das Ergebnis aus Finanzanlagen von 5 Mio. EUR (Q3/2015: -13 Mio. EUR) resultiert aus dem Verkauf der restlichen Asset-Backed Securities (ABS).
Der Verwaltungsaufwand im Konzern belief sich im dritten Quartal auf
127 Mio. EUR (Q3/2015: 147 Mio. EUR) und während der ersten neun Monate auf
417 Mio. EUR (9M/2015: 415 Mio. EUR). Der deutliche Rückgang im Vergleich zum Vorjahresvergleichsquartal ist insbesondere auf die gesunkenen laufenden Kosten der WestImmo und ehemaligen Corealcredit sowie gesunkene Integrationskosten zurückzuführen.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis lag im abgelaufenen Quartal bei 3 Mio. EUR (Q2/2016: 0 Mio. EUR).
Per Saldo ergab sich im dritten Quartal ein Konzernbetriebsergebnis von
74 Mio. EUR. Nach Abzug von Steuern in Höhe von 23 Mio. EUR betrug das Konzernergebnis 51 Mio. EUR. Unter Berücksichtigung des den nicht beherrschenden Anteilen zurechenbaren Ergebnisses (5 Mio. EUR) und der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1(Additional Tier 1)-Anleihe (4 Mio. EUR) belief sich das auf die Stammaktionäre der Aareal Bank AG entfallende Konzernergebnis auf 42 Mio. EUR (Q3/2015: 47 Mio. EUR).
Insgesamt erzielte die Aareal Bank Gruppe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres ein Konzernbetriebsergebnis von 281 Mio. EUR (9M/2015: 378 Mio. EUR). Nach Abzug von Steuern in Höhe von 88 Mio. EUR und des den nicht beherrschenden Anteilen zurechenbaren Ergebnisses (15 Mio. EUR) betrug das auf die Eigentümer der Aareal Bank AG entfallende Konzernergebnis 178 Mio. EUR. Unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe ergab sich ein den Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis von 166 Mio. EUR (9M/2015: 279 Mio. EUR).
Ausblick: Gesamtjahresprognosen für Konzernbetriebsergebnis und Neugeschäft angehoben
Für den verbleibenden Teil des Geschäftsjahres 2016 geht die Aareal Bank unverändert von einer verhaltenen Entwicklung der Weltwirtschaft aus. Ihr Geschäft dürfte dabei weiterhin zahlreichen wirtschaftlichen, politischen und regulatorischen Risiken und Unsicherheiten ausgesetzt sein. Die Aareal Bank hält an ihrer konservativen Kreditvergabepolitik fest und bleibt grundsätzlich zuversichtlich gestimmt.
Nach erfolgreichen neun Monaten hebt die Aareal Bank Gruppe ihren Ausblick für das Konzernbetriebsergebnis im Gesamtjahr 2016 an. Erwartet wird nunmehr ein Konzernbetriebsergebnis von 360 bis 380 Mio. EUR - einschließlich des im vierten Quartal erwarteten positiven Sondereffekts in Höhe von 28 Mio. EUR vor Steuern aus der erfolgreichen Beendigung wesentlicher Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der 2014 übernommenen Corealcredit. Die bisherige Bandbreite für das Konzernbetriebsergebnis lag bei 300 bis 330 Mio. EUR.
Der RoE vor Steuern dürfte im laufenden Jahr bei rund 13 % liegen. Bereinigt um den erwarteten positiven Sondereffekt entspricht dies einem nun erwarteten RoE von rund 12 % (bisher rund 11 %). Der genannte Sondereffekt hat nur geringe Auswirkungen auf das Nachsteuerergebnis, das Unternehmen erwartet jedoch wegen positiven Effekten aus dem operativen Geschäft ein Ergebnis je Aktie in einer Spanne zwischen 3,20 und 3,43 EUR, nach zuvor erwarteten 2,85 bis 3,19 EUR. Das mittelfristige RoE-Ziel vor Steuern liegt unverändert bei rund 12 %.
Der Zinsüberschuss dürfte im Gesamtjahr in einer Bandbreite von 700 bis 740 Mio. EUR auslaufen. Für die Risikovorsorge erwartet die Aareal Bank eine Spanne von 80 bis 120 Mio. EUR. Wie in den Vorjahren kann auch für das laufende Jahr eine zusätzliche Risikovorsorge für unerwartete Verluste nicht ausgeschlossen werden.
Beim Provisionsüberschuss wird eine Spanne von 190 bis 200 Mio. EUR prognostiziert, vor allem aufgrund der erwarteten positiven Entwicklung der Aareon. Der Verwaltungsaufwand dürfte bei 520 bis 550 Mio. EUR liegen - inklusive Sonderaufwendungen für Integration, Projekte und Investitionen.
Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen wird für das Gesamtjahr 2016 ein Neugeschäftsvolumen in einer Bandbreite von nunmehr 8 bis 9 Mrd. EUR erwartet - nach zuvor 7 bis 8 Mrd. EUR.
Im Segment Consulting/Dienstleistungen erwartet die Aareal Bank für ihre IT-Tochter Aareon einen Beitrag zum Konzernbetriebsergebnis vor Steuern von 33 bis 35 Mio. EUR.
Hinweis für die Redaktionen: Der Zwischenbericht zum 30. September 2016 ist unter http://www.aareal-bank.com/finanzberichte abrufbar.
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