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Aareal Bank AG

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DGAP-News News vom 09.11.2016

Aareal Bank Gruppe: Wesentliche Gerichtsverfahren mit Genussrechtsinhabern der ehemaligen Corealcredit Bank abgeschlossen - Aareal Bank AG erhöht Prognose für das Konzernbetriebsergebnis 2016 (News mit Zusatzmaterial)

DGAP-News: Aareal Bank AG / Schlagwort(e): Rechtssache/Prognoseänderung

2016-11-09 / 15:27
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Aareal Bank Gruppe: Wesentliche Gerichtsverfahren mit Genussrechtsinhabern der ehemaligen Corealcredit Bank abgeschlossen - Aareal Bank AG erhöht Prognose für das Konzernbetriebsergebnis 2016

Wiesbaden, 9. November 2016 - Die Aareal Bank Gruppe hat wesentliche Gerichtsverfahren der ehemaligen Corealcredit Bank zu ihren Gunsten abgeschlossen. Genussrechtsinhaber der Corealcredit Bank AG hatten diese wegen der für die Geschäftsjahre 2005 bis 2008 erfolgten Reduzierung der Rückzahlungsansprüche aus Genussscheinen verklagt. Diese Risiken waren durch Rückstellungen und Sicherheitsleistungen bilanziell abgesichert. Die Beendigung dieser Verfahren führt im vierten Quartal zu einem positiven Sondereffekt im Konzernbetriebsergebnis vor Steuern in Höhe von rund 28 Mio. EUR. Aus dem gleichen Sachverhalt steht diesem positiven Sondereffekt ebenfalls im vierten Quartal ein Steueraufwand in etwa gleicher Höhe gegenüber. Auf das Nachsteuerergebnis hat der genannte Sondereffekt deshalb nur geringe Auswirkungen in Höhe von rund 1 Mio. EUR.

Die Aareal Bank hebt ihren Ausblick für das Konzernbetriebsergebnis 2016 an. Sie rechnet einschließlich des Sondereffekts und unter Berücksichtigung der bisherigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2016 inklusive eines Konzernbetriebsergebnisses im dritten Quartal in Höhe von 74 Mio. EUR nunmehr mit einem Konzernbetriebsergebnis für das Geschäftsjahr 2016 in einer Spanne von 360 bis 380 Mio. EUR. Bereinigt um den positiven Sondereffekt entspricht dies einem erwarteten Konzernbetriebsergebnis 2016 in einer Spanne von 330 bis 350 Mio. EUR gegenüber einer ursprünglichen Prognose von 300 bis 330 Mio EUR.

Die Aareal Bank geht davon aus, dass der RoE vor Steuern im laufenden Jahr inklusive dieses Sondereffekts bei rund 13 % liegen wird. Bereinigt um den oben genannten positiven Sondereffekt entspricht dies einem erwarteten RoE vor Steuern von rund 12 %. Das Ergebnis je Aktie wird nunmehr in einer Spanne von 3,20 bis 3,43 EUR erwartet gegenüber einer ursprünglichen Prognose von 2,85 bis 3,19 EUR.



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Zusatzmaterial zur Meldung:

Dokument: http://n.eqs.com/c/fncls.ssp?u=KXINRCOEUK
Dokumenttitel: 20161109_Pressemitteilung.pdf


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