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DGAP-News News vom 28.06.2012

Pressemitteilung: 4SC präsentiert weitere Phase-II-Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit des Krebswirkstoffs Resminostat bei Leberkrebs

4SC AG / Schlagwort(e): Sonstiges

28.06.2012 / 07:30


NICHT ZUR VERBREITUNG UND VERÖFFENTLICHUNG, WEDER DIREKT NOCH INDIREKT, IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA, JAPAN, ODER IN IRGENDEINER ANDEREN JURISDIKTION, IN WELCHER DIE VERBREITUNG ODER VERÖFFENTLICHUNG EINE VERLETZUNG VON ANWENDBAREN GESETZEN ODER VERORDNUNGEN DARSTELLEN WÜRDE

Pressemitteilung

4SC präsentiert weitere Phase-II-Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit des Krebswirkstoffs Resminostat bei Leberkrebs auf ESMO GI Krebskonferenz

Planegg-Martinsried, 28. Juni 2012 - Das biopharmazeutische Unternehmen 4SC AG (Frankfurt, Prime Standard: VSC), das zielgerichtete, niedermolekulare Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen und Krebs erforscht und entwickelt, gibt heute auf der 14. Jahrestagung für Gastrointestinale Krebserkrankungen der Europäischen Gesellschaft für medizinische Onkologie (European Society for Medical Oncology, ESMO), der sog. ESMO GI Krebskonferenz, vom 27.-30. Juni 2012 in Barcelona Daten zur Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Krebswirkstoffs Resminostat als Zweitlinientherapie von Leberkrebs bekannt. Die Daten wurden im Rahmen der Auswertung der klinischen Phase-II-SHELTER-Studie des Unternehmens bei Patienten ermittelt, die an fortgeschrittenem Leberkrebs (hepatozelluläres Karzinom, HCC) erkrankt waren und die auf die einzige für diese Indikation zugelassene Therapie mit Sorafenib (Nexavar(R)) nicht mehr ansprachen und unter der Behandlung mit Sorafenib ein radiologisch festgestelltes Fortschreiten der Erkrankung entwickelt hatten. Die Studie untersuchte Resminostat sowohl in Kombination mit Sorafenib als auch in Monotherapie.

Professor Dr. Tom Ganten, leitender Prüfarzt der SHELTER-Studie am Universitätsklinikum Heidelberg, wird das Poster am heutigen Donnerstag, den 28. Juni 2012, von 10:50-11:20 Uhr und von 16:15-16:45 Uhr (MESZ) in Barcelona vorstellen. Die Präsentation umfasst neue Daten aus dem Dosisfindungsteil der SHELTER-Studie sowie weitere Daten zur klinischen Aktivität von Resminostat, einschließlich einer Analyse der erzielten Behandlungsdauer in beiden Studienarmen.

Daten zur Dosisfindung

Daten zu drei Behandlungsgruppen der SHELTER-Studie werden vorgestellt, in denen steigende Dosierungen (dose levels, DL) von Resminostat [DL1: 200 mg (n=3), DL2: 400mg (n=3) und DL3: 600mg (n=6)] jeweils in Kombination mit 400 mg Sorafenib verabreicht wurden. Zusätzlich wurde in einer weiteren Behandlungsgruppe [DL4 (n=6)] die höchste Dosierung von Resminostat von 600 mg mit der für die Erstlinientherapie von Sorafenib zugelassenen Dosierung von 800 mg kombiniert. Die Kombination von Resminostat mit Sorafenib wurde generell in allen Dosisgruppen gut vertragen. Da im höchsten Dosierungslevel DL4 keine sog. DLT (dosislimitierende Toxizität) verzeichnet wurde, konnte keine formale sog. MTD (maximale verträgliche Dosis) für die Kombination von Resminostat und Sorafenib ermittelt werden. Diese Befunde eröffnen nun die prinzipielle Möglichkeit, die Kombinationsbehandlung von Resminostat und Sorafenib auch in der Erstlinientherapie bei fortgeschrittenem HCC klinisch zu untersuchen - mit dem Ziel, die für diese Patienten bisher einzig verfügbare Option der Monotherapie mit Sorafenib durch die zusätzliche Gabe von Resminostat zu verbessern.

Daten zur klinischen Wirksamkeit

Die für beide Studienarme gegenwärtig verzeichnete durchschnittliche Behandlungsdauer liegt für den Resminostat/Sorafenib-Kombinationsarm bei 5,5 Monaten und für den Resminostat-Monotherapiearm bei 2,6 Monaten. Diese Angaben sind noch vorläufig, da zurzeit in beiden Studiengruppen noch Patienten behandelt werden. Zudem wurde eine paarweise vergleichende Analyse für jeden Patienten durchgeführt, wobei die Behandlungsdauer eines Patienten mit Sorafenib in der Erstlinientherapie vor Einschluss in die SHELTER-Studie mit seiner Behandlungsdauer in der SHELTER-Studie verglichen wurde. In beiden Studienarmen, d.h. sowohl in der Kombinationsbehandlung als auch in der Monotherapie mit Resminostat, konnte bei einer Gruppe von Patienten eine längere Behandlungsdauer mit diesen neuen Zweitlinienansätzen erreicht werden als zuvor mit der Sorafenib-Erstlinientherapie. Dieser Effekt war insbesondere in der Kombinationsgruppe stärker ausgeprägt als in der Monotherapiegruppe, was darauf hindeutet, dass die Kombinationsbehandlung besonders lange das Fortschreiten der Tumorerkrankung aufhalten konnte. Zusätzlich werden auf dem Poster die aktualisierten progressionsfreien Überlebensraten (PFSR) beider Studienarme vorgestellt. Neben der bereits veröffentlichten, finalen PFSR nach 12 Wochen von 70% der Patienten der Kombinationsgruppe liegt die PFSR für die Monotherapiegruppe aktuell bei 40%; dieser Wert kann sich jedoch noch leicht ändern, da für einige Patienten in dieser Gruppe die Evaluierung des Tumorwachstums nach 12 Wochen Behandlung noch nicht vorliegt.

Dr. Bernd Hentsch, Entwicklungsvorstand der 4SC AG, kommentierte: 'Diese neuen Daten aus der Dosisfindungsphase der SHELTER-Studie zeigen, dass Resminostat auch mit der für Sorafenib zugelassenen und in der Erstlinientherapie bei fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) regelmäßig eingesetzten Dosierung von 800 mg sicher kombiniert werden kann. Es ist zudem sehr ermutigend zu sehen, dass einige Patienten in dem Zweitlinienansatz der SHELTER-Studie mit der Kombination von Resminostat und Sorafenib länger behandelt werden konnten als im Rahmen ihrer Erstlinientherapie mit Sorafenib alleine. Dies eröffnet nun die zusätzliche Möglichkeit, Resminostat in Kombination mit Sorafenib auch in der Erstlinientherapie bei HCC klinisch zu untersuchen, um den nach wie vor bestehenden, hohen medizinischen Bedarf für neue Therapieoptionen auch in der Erstlinienbehandlung von HCC zu bedienen.'

Die Wirksamkeitsdaten der SHELTER-Studie mit Resminostat als Monotherapie und in Kombination mit Sorafenib von Patienten, die an fortgeschrittenem HCC erkrankt sind, wurden auf der Konferenz der Amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (ASCO) am 4. Juni 2012 in Chicago vorgestellt. Die Kombinationstherapie aus Resminostat und Sorafenib erreichte eine finale progressionsfreie Überlebensrate (PFSR) nach 12 Wochen von 70% und ein finales, medianes progressionsfreies Überleben (PSF) von 4,7 Monaten. In der Monotherapiegruppe liegt nach aktueller Datenlage die progressionsfreie Überlebensrate (PFSR) nach 12 Wochen bei 40%, und die progressionsfreie Überlebenszeit (PFS) wird nach aktuellem Auswertungsstand final im Bereich von 2-2,5 Monaten erwartet. Die Studie hatte den primären Endpunkt in der Kombinations- und in der Monotherapie vorzeitig erreicht.

Ab 28. Juni 2012, 10:50 Uhr (MESZ) ist das auf der ESMO GI Krebskonferenz präsentierte Poster auf http://www.4sc.de/de/produktpipeline/publikationen-poster/resminostat abrufbar.

Ende der Mitteilung

Informationen zur Poster-Präsentation:

Präsentations-/Poster-Nr. P-0082
Titel: 'Dose Escalation of the HDAC Inhibitor Resminostat in Combination Treatment with Sorafenib in Patients with Hepatocellular Carcinoma - The Phase I/II SHELTER study'
Datum/Uhrzeit der Präsentations-Session: Donnerstag, 28. Juni 2012, 10:50-11.20 Uhr und 16:15-16:30 Uhr (MESZ)
Autoren der Präsentation: T. M. Ganten1, M.A. Woerns2, J. Siveke3, M.M. Dollinger4, M.E. Scheulen5, H. Wege6, A. Mais7, B. Hauns7, S.W. Henning7, B. Hentsch7, M. Horger8, U.M. Lauer9, M. Bitzer9, SHELTER Study Group

1 Abteilung für Innere Medizin, Universität Heidelberg
2 Universitätsklinikum Mainz
3 Medizinische Abteilung II, Universitätsklinikum rechts der Isar, München
4 Abteilung für Innere Medizin, Universität Halle
5 Westdeutsches Krebszentrum, Universitätskrankenhaus Essen
6 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
7 4SC AG, Planegg-Martinsried
8 Diagnostische Radiologie, Universität Tübingen
9 Universitätsklinikum Tübingen

Über das Design der SHELTER-Studie

Die zweiarmige, internationale Phase-II-SHELTER-Studie untersucht, ob die Zweitlinientherapie mit Resminostat alleine oder in Kombination mit Sorafenib (Nexavar(R)) - der aktuellen Standardtherapie in der Erstlinienbehandlung des fortgeschrittenen Leberkrebs (HCC) - zu einer Verlängerung des progressionsfreien Überlebens bei HCC-Patienten führt, die nicht mehr auf die Erstlinientherapie mit Sorafenib ansprechen und einen radiologisch belegten Tumorprogress unter Sorafenib-Behandlung aufweisen. In einem Studienarm werden Patienten mit der empfohlenen Dosierung der Kombinationstherapie aus 600 mg (OD) Resminostat und 400 mg (BID) Sorafenib behandelt, die im Rahmen einer vorgeschalteten Dosisfindung der Kombination beider Wirkstoffe ermittelt wurde. Im zweiten Studienarm erhalten Patienten einmal täglich, an fünf aufeinanderfolgenden Tagen eine Monotherapie mit Resminostat oral verabreicht. Daran schließt sich ein neuntägiger Resminostat-therapiefreier Zeitraum an (5+9=14 Tage). Im Kombinationsarm wird Resminostat in gleicher Weise, und Sorafenib durchgehend täglich verabreicht. In beiden Studienarmen wird der resultierende 14-tägige Behandlungszyklus (5+9 Schema) so lange fortgesetzt, bis ein Fortschreiten der Erkrankung nachweisbar ist oder der Patient die Studie aus anderen Gründen verlässt. Die ersten beiden radiologischen Untersuchungen des Tumoransprechens finden nach 6 bzw. nach 12 Wochen Behandlung statt, danach alle acht Wochen. Patienten, bei denen ein medizinischer Nutzen, z.B. eine Stabilisierung ihres Krankheitsfortschreitens oder eine Tumorregression festgestellt werden kann, können die Behandlung im Rahmen der Studie fortsetzen. Die primäre Zielsetzung der Studie war, bei mindestens 20% der behandelten Patienten in beiden Armen ein weiteres Fortschreiten dieser besonders aggressiven Tumorerkrankung für mindestens 12 Wochen zu unterbinden. Der primäre Endpunkt der Studie ist die progressionsfreie Überlebensrate (progression free survival rate; PFSR), die nach 12 Wochen Behandlungsdauer bestimmt wird. Die sekundären Endpunkte der Studie beinhalten die Ermittlung des Zeitraums bis zum Fortschreiten der Tumorerkrankung (TTP), das progressionsfreie Überleben (PFS), die Gesamtüberlebenszeit (OS), die Analyse der Medikamentensicherheit und -verträglichkeit, die Pharmakokinetik und die Untersuchung von Biomarkern.

Über Leberkrebs (HCC)

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist die bei weitem häufigste Form von Leberkrebs. Leberkrebs ist die fünfthäufigste Krebserkrankung weltweit und mit etwa 700.000 Toten jährlich die Krebserkrankung mit den drittmeisten Todesfällen. HCC tritt besonders häufig im asiatisch-pazifischen Raum und in Südeuropa auf. Je nach Region hat die Krankheit unterschiedliche Ursachen. Während in Asien die Infektion mit Hepatitis-B-Virus (HBV) der größte Risikofaktor für HCC ist, gelten in der westlichen Welt vor allem die Infektion mit Hepatitis-C-Virus (HCV) und Alkoholmissbrauch, als häufigste Ursache von Leberzirrhose, als Hauptursachen von HCC. Zwar haben sich aufgrund von Fortschritten bei der Diagnose und Behandlung von HCC in den vergangenen zehn Jahren die Aussichten für HCC-Patienten verbessert, dennoch sind die Behandlungsoptionen für Patienten mit fortgeschrittenem HCC nach wie vor sehr begrenzt. Mit Sorafenib (Nexavar(R)) ist für diese Patientengruppe bislang lediglich ein Medikament zugelassen. Weniger als 10% der Betroffenen überleben die ersten fünf Jahre nach der Erkrankung - im fortgeschrittenen Stadium hat HCC damit eine der weltweit niedrigsten Überlebensraten aller Krebserkrankungen. Besonders für diese Patienten herrscht somit ein sehr hoher medizinischer Bedarf an neuartigen, systemischen Therapiemöglichkeiten - vor allem für diejenigen Patienten, die nicht mehr auf Sorafenib ansprechen oder dieses Medikament nicht vertragen.

Über Resminostat

Resminostat (4SC-201), die onkologische Leitsubstanz von 4SC, ist ein oral verabreichter pan-Histon-Deacetylase (HDAC)-Inhibitor mit einem innovativen, epigenetisch vermittelten Wirkmechanismus, der die Substanz als neue zielgerichtete Tumortherapie sowohl in Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Krebsmedikamenten für ein breites onkologisches Indikationsfeld potenziell einsetzbar macht. HDAC-Inhibitoren verändern nachweislich die DNA-Struktur von Tumorzellen und lösen damit die Zelldifferenzierung und schließlich den programmierten Zelltod (Apoptose) aus. Dadurch besitzen HDAC-Inhibitoren einen Wirkmechanismus, der das Tumorwachstum stoppen und eine Rückbildung des Tumors bewirken kann. Zudem wird angenommen, dass Resminostat eine sogenannte 'Sensitivierung' von Tumorzellen gegenüber anderen Krebswirkstoffen bewirkt. Dadurch können bestimmte Toleranzmechanismen, die Tumorzellen häufig gegen solch andere Krebsmedikamente entwickeln, unterdrückt bzw. umgekehrt werden. Durch die zusätzliche Behandlung mit Resminostat soll damit beispielsweise die Wirksamkeit einer bereits zuvor verabreichten Krebstherapie, die keine ausreichende Wirkung mehr zeigte, wiederhergestellt oder wieder deutlich verbessert werden; zum anderen soll die Kombination von Resminostat mit gängigen Krebstherapeutika bereits bei deren Therapiestart den Behandlungserfolg generell verbessern.

In einem breiten klinischen Phase-II-Entwicklungsprogramm wird Resminostat in den drei Indikationen Leberkrebs (HCC), Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin Lymphom, HL) und Darmkrebs (CRC) untersucht. In der Phase-II-SAPHIRE-Studie bei Patienten mit fortgeschrittenem HL zeigte Resminostat als Monotherapie mit einer Tumoransprechrate von insgesamt 35,3% und einem klinischen Nutzen bei 55,9% der Patienten substanzielle Antitumor-Aktivität in einer sehr stark vorbehandelten Patientengruppe sowie sehr gute Sicherheit und Verträglichkeit. In der Phase-I/II-SHORE-Studie mit Resminostat in Kombination mit der FOLFIRI-Chemotherapie als Zweitlinienbehandlung von Patienten mit K-ras-mutiertem Darmkrebs werden erste Zwischenergebnisse für 2012 erwartet. Zudem wird Resminostat in der Phase-II-SHELTER-Studie in Monotherapie sowie in Kombination mit Sorafenib als Zweitlinientherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) untersucht, bei denen es nach einer Erstlinientherapie mit Sorafenib zu einem radiologisch belegten Fortschreiten der Erkrankung kam. Gemäß der am 4. Juni 2012 auf der ASCO Jahreskonferenz veröffentlichten Daten erreichte die Kombinationstherapie aus Resminostat und Sorafenib eine progressionsfreie Überlebensrate (PFSR) nach 12 Wochen von 70,0% und ein medianes progressionsfreies Überleben (PSF) von 4,7 Monaten. Die Studie hatte den primären Endpunkt in der Kombinations- und in der Monotherapie vorzeitig erreicht.

4SC befindet sich derzeit in Gesprächen mit Zulassungsbehörden und potenziellen Partnern für die Vorbereitung eines zulassungsrelevanten, pivotalen Studienprogramms mit Resminostat in Kombination mit Sorafenib als Zweitlinientherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC), bei denen es nach einer Erstlinientherapie mit Sorafenib zu einem Fortschreiten der Erkrankung kam.

Über die 4SC

Der von der 4SC AG (ISIN DE0005753818) geführte Konzern erforscht und entwickelt zielgerichtet wirkende, niedermolekulare Medikamente zur Behandlung von Erkrankungen mit hohem medizinischen Bedarf in verschiedenen Autoimmun- und Krebsindikationen. Damit sollen den betroffenen Patienten innovative Therapien mit verbesserter Verträglichkeit und Wirksamkeit im Vergleich zu bestehenden Behandlungsmethoden für eine höhere Lebensqualität geboten werden. Die ausgewogene Pipeline des Unternehmens umfasst vielversprechende Produkte in verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung. Durch Partnerschaften mit führenden Unternehmen der Pharmaindustrie setzt die 4SC auf zukünftiges Wachstum und Wertsteigerung. Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und beschäftigte am 31. März 2012 insgesamt 90 Mitarbeiter. Die 4SC AG ist seit Dezember 2005 am Prime Standard der Börse Frankfurt gelistet.

Rechtlicher Hinweis

Dieses Dokument kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde liegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der 4SC AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.

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