ALNO AG: Konzern-Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG für das dritte Quartal 2014
ALNO AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.11.2014 07:27
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Konzern-Zwischenmitteilung der ALNO AG nach § 37x WpHG der ALNO AG für das
dritte
Quartal 2014
- Konzernergebnis per 30. September 2014: 6,4 Mio. Euro
- Umsatzerlöse steigen um 36 Prozent auf rund 400 Mio. Euro
- EBITDA: 35 Mio. Euro / EBIT: 16 Mio. Euro
- Prognose angehoben
Pfullendorf, 14. November 2014 - Der ALNO Konzern steigerte in den ersten
neun Monaten 2014 auch durch die Übernahme der AFP Küchen seinen Umsatz um
36 Prozent auf rund 400 Mio. Euro. Inklusive der Kaufpreisallokation weist
das Unternehmen per 30. September 2014 ein EBITDA (vor Restrukturierung)
von 35 Mio. Euro sowie ein EBIT von 16 Mio. Euro aus. Der Auftragsbestand
beträgt aktuell rund 120 Mio. Euro.
Nicht zuletzt dank der AFP steigerte der ALNO Konzern im Berichtszeitraum
seinen Auslandsanteil am Umsatz auf mehr als 50 Prozent. Im Inland gewann
das Unternehmen erstmals seit vielen Jahren wieder Marktanteile dazu. Die
Verlagerung der Piatti Produktion von Dietlikon nach Pfullendorf ist im
Wesentlichen umgesetzt und wird planmäßig bis Ende Dezember 2014
abgeschlossen sein. Darüber hinaus macht der in diesem Jahr gestartete
Restrukturierungsprozess weiterhin gute Fortschritte.
Restrukturierungskurs wird fortgesetzt
Seit 2012 verfolgt der Vorstand konsequent seinen Weg, der ALNO Konzern in
drei Phasen neu aufzustellen und nachhaltig profitabel zu machen. Nach
erfolgreicher Umsetzung des Kapital- und Finanzierungskonzeptes in 2012/13
und der Stabilisierung der Kundenbeziehungen hat das Unternehmen durch
organisches Wachstum sowie durch die Übernahme der AFP eine Größe erreicht,
die jetzt den dritten Schritt ermöglicht - die strukturelle Neuaufstellung
der ALNO Konzern. Dazu werden in allen Bereichen Prozesse, Strukturen,
Produkte und Produktionen optimiert. Dabei kommt alles auf den Prüfstand.
Positiver Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2014
Aufgrund der aktuellen Geschäftsentwicklung inklusive des hohen
Auftragsbestandes sowie des laufenden Restrukturierungsprozesses geht der
Vorstand davon aus, dass der ALNO Konzern für das Gesamtjahr 2014 ein
EBITDA (inklusive Sondereffekte aus der Integration AFP) von bis zu 38 Mio.
Euro erzielen wird. Damit liegt die aktuelle Prognose des Vorstandes
deutlich über den ursprünglichen Erwartungen.
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Jürgen Schulze-Ferebee
Leiter Unternehmenskommunikation & Investor Relations
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14.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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