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DGAP-Ad-hoc News vom 17.02.2009

Daimler AG: Geschäftsjahr 2008: Konzern-EBIT von 2,7 (i. V. 8,7) Mrd. €

Daimler AG / Jahresergebnis

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

• Konzernergebnis von 1,4 (i. V. 4,0) Mrd. € 
• Konzernumsatz von 95,9 (i. V. 99,4) Mrd. €
• Dividende je Aktie soll 0,60 (i. V. 2,00) € betragen • Ausblick: Erhebliche Belastungen für das EBIT im Jahr 2009 erwartet • Effizienzsteigerungsprogramme intensiviert

Stuttgart – Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) hat heute die vorläufigen und ungeprüften Ergebniszahlen für den Konzern und die Geschäftsfelder für das Jahr 2008 vorgelegt.

Daimler erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr ein EBIT in Höhe von 2.730 (i. V. 8.710) Mio. €.

Der Ergebnisrückgang war insbesondere bedingt durch Belastungen von 3.228 (i. V. -377) Mio. € aus der Beteiligung an Chrysler sowie durch das niedrigere Ergebnis von Mercedes-Benz Cars. Zudem enthielt das Vorjahresergebnis hohe Erträge infolge der Übertragung von EADS-Anteilen (2008: 130 Mio. €; 2007: 1.573 Mio. €). Daimler Trucks erreichte vor allem aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage in den USA und der Aufwendungen für die Neuausrichtung der Aktivitäten im NAFTA-Raum nicht das Vorjahresergebnis. Positiv entwickelten sich im Jahr 2008 die Ergebnisse bei Daimler Financial Services, Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses.
Ausgehend von den Erwartungen der Geschäftsfelder hatte das Unternehmen ein EBIT aus dem laufenden Geschäft von mehr als 6 Mrd. € prognostiziert. Darin nicht enthalten waren Sonderfaktoren aus der Neueinschätzung der Restwerte von Leasingfahrzeugen bei Mercedes-Benz Cars, aus der Veräußerung von Immobilien am Potsdamer Platz, aus der Übertragung von EADS-Anteilen, Belastungen aus der Neuausrichtung von Daimler Trucks North America und aus dem neuen Managementmodell sowie Effekte im Zusammenhang mit Chrysler. Ohne die Sonderfaktoren hat Daimler dieses Ziel erreicht.
Für das Gesamtjahr lag das Konzernergebnis bei 1,4 (i. V. 4,0) Mrd. €. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 1,41 € (i. V. 3,83 €).
Der Vorstand schlägt dem Aufsichtsrat vor, für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividende je Aktie von 0,60 (i. V. 2,00) € auszuschütten. Bezogen auf die am 31. Dezember 2008 dividendenberechtigten Aktien entspricht dies einer Ausschüttungssumme von 556 (i. V. 1.928) Mio. €. Ausschlaggebend für die Anpassung der Dividende sind das Ergebnis des Jahres 2008 sowie die nur schwer abschätzbare weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und der Automobilmärkte.

Konzernabsatz und –umsatz

Daimler hat im Jahr 2008 trotz der vor allem in der zweiten Jahreshälfte äußerst schwierigen Marktbedingungen insgesamt 2,1 Mio. Fahrzeuge abgesetzt und damit das Vorjahresniveau nahezu erreicht. Der Konzernumsatz erreichte 95,9 Mrd. € nach 99,4 Mrd. € im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurseffekte war ein Rückgang um 1% zu verzeichnen.

Free Cash Flow und Liquidität

Aufgrund der krisenhaften Entwicklung des zweiten Halbjahrs war der Free Cash Flow des Industriegeschäfts im Jahr 2008 mit -3,9 (i. V. 7,6) Mrd. € nicht zufriedenstellend. Maßgeblich war der unerwartet starke Absatzrückgang von Mercedes-Benz Cars im vierten Quartal. Trotz Produktionskürzungen blieben die Fahrzeugbestände weiterhin hoch. Darüber hinaus ergaben sich überproportional hohe Auszahlungen für Lieferantenrechnungen, da turnusgemäß zum Jahresende eine Vielzahl von Rechnungen bezahlt sowie Lieferantenverbindlichkeiten aus dem dritten Quartal beglichen werden mussten. Der Rückgang des Free Cash Flow war zudem bedingt durch die temporär erhöhten Investitionen in die neue E-Klasse und in Technologien zur Verminderung von CO2-Emissionen, sowie dem Erwerb einer Beteiligung von 10% am russischen LKW-Hersteller Kamaz.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Für das Jahr 2008 hat der Vorstand für die rund 118.000 anspruchsberechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Daimler AG eine freiwillige Ergebnisbeteiligung in Höhe von 1.900 € festgelegt. Die Ergebnisbeteiligung wird mit dem Entgelt des Monats April 2009 ausbezahlt. Damit würdigt der Vorstand den Beitrag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum operativen Ergebnis des vergangenen Jahres.

Um den Cash Flow des Unternehmens im Jahr 2009 zu sichern, wird allerdings ein Beitrag aller Belegschaftsgruppen erforderlich sein. Der Vorstand hat deshalb beschlossen, die Tariferhöhungen im Jahr 2009 für die rund 140.000 tariflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur auf die tariflichen und nicht auf die außertariflichen Bestandteile weiterzugeben. Diese Möglichkeit sieht die im Jahr 2004 abgeschlossene 'Zukunftssicherung 2012' vor. Darüber hinaus hat der Vorstand beschlossen, die Vergütung der Leitenden Führungskräfte 2009 nicht zu erhöhen. Eine weitere Maßnahme ist das Aussetzen des Belegschaftsaktienprogramms im Jahr 2009.
Investitionen in die Zukunftssicherung

Trotz des schwierigen Umfelds hat der Daimler-Konzern für die Zukunftssicherung 8 Mrd. € investiert, 1 Mrd. € mehr als im Vorjahr.
Die Forschungs- und Entwicklungsleistungen bei Daimler sind im Berichtsjahr auf 4,4 (i. V. 4,1) Mrd. € angestiegen.

Daimler hat 3,6 (i. V. 2,9) Mrd. € in Sachanlagen investiert.
Die Geschäftsfelder im Einzelnen

Das Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars lag mit einem EBIT von 2.117 Mio. € im Jahr 2008 deutlich unter dem Vorjahresergebnis von 4.753 Mio. €; im vierten Quartal 2008 betrug der Verlust 359 Mio. € gegenüber einem Gewinn von 1.426 Mio. € im Vorjahr. Während sich das EBIT in den ersten sechs Monaten des Jahres 2008 noch sehr positiv entwickelte, führte der abrupte Nachfragerückgang im NAFTA-Raum sowie in den europäischen Kernmärkten ab dem dritten Quartal 2008 zu deutlichen Ergebnisbelastungen.
Weitere Ergebnisbelastungen resultierten aus einer Nachfrageverschiebung zu kleineren Modellen und Wechselkurseffekten. Aus der Neueinschätzung der Restwerte von Leasingfahrzeugen, die aufgrund der deutlichen Abschwächung der weltweiten Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte 2008 notwendig wurde, ergaben sich Aufwendungen von 465 Mio. €. Ferner wirkten sich Kaufanreize und Rohstoffverteuerungen negativ auf das operative Ergebnis aus. Diese Ergebnisbelastungen konnten nur zum Teil durch weitere Effizienzverbesserungen ausgeglichen werden.

Das Geschäftsfeld Daimler Trucks erwirtschaftete im Jahr 2008 ein EBIT von 1.607 (i. V. 2.121) Mio. €. Der Rückgang des operativen Ergebnisses ist überwiegend auf geringere Fahrzeugauslieferungen infolge der anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Lage in der NAFTA-Region zurückzuführen. Ferner wirkten Wechselkurseffekte und gestiegene Rohstoffpreise ergebnisbelastend. Zudem führten die Maßnahmen zur Neuausrichtung von Daimler Trucks North America zu Aufwendungen von 233 Mio. €. Diese Maßnahmen sollen ab dem Jahr 2011 zu jährlichen Ergebnisverbesserungen von 900 Mio. US-$ führen.

Das EBIT von Daimler Financial Services konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 677 (i. V. 630) Mio. € das Vorjahresniveau übertreffen. Positive Ergebniseffekte ergaben sich hauptsächlich aus dem gestiegenen Vertragsvolumen. Ergebnisbelastend wirkte dagegen insbesondere der Anstieg der Risikokosten.

Das EBIT von Vans, Buses, Other betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr -1.239 (i. V. 1.956) Mio. €. Mercedes-Benz Vans erzielte aufgrund der guten Erlössituation im Jahr 2008 ein EBIT von 818 (i. V. 571) Mio. €. Das EBIT von Daimler Buses verbesserte sich wegen der guten Absatzsituation von 308 Mio. auf 406 Mio. €. Der Anteil von Daimler am Ergebnis der EADS betrug 177 (i. V. 13) Mio. €.

Maßgeblich für den Rückgang des EBIT waren Sonderfaktoren. Dazu gehörten der negative Ergebnisbeitrag von Chrysler und weitere mit der Beteiligung im Zusammenhang stehende Aufwendungen. Außerdem enthielt das Vorjahresergebnis hohe Erträge infolge der Übertragung von EADS-Anteilen (2008: 130 Mio. €; 2007: 1.573 Mio. €). Die Veräußerung des Immobilienbesitzes am Potsdamer Platz führte im Jahr 2008 zu einem Ertrag von 449 Mio. €.

Die at-equity Einbeziehung des 19,9%-Anteils an Chrysler belastete das EBIT im Jahr 2008 mit 1.390 Mio. € (i. V. Aufwand von 377 Mio. €). Zusätzlich führte die Wertberichtigung von Darlehen und sonstigen Chrysler-bezogenen Vermögenswerten zu Aufwendungen von
1.838 Mio. €.

Ausblick

Die große Unsicherheit über Dauer und Ausmaß des globalen wirtschaftlichen Abschwungs birgt auch erhebliche Risiken für die Entwicklung der weltweiten Automobilmärkte.

Aus heutiger Sicht könnte sich die weltweite Pkw-Nachfrage im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um weitere 10% abschwächen. So rechnet Daimler in den Märkten der Triade für das Jahr 2009 insgesamt mit weiteren deutlichen Absatzrückgängen, und auch in den Schwellenländern sind mehrheitlich rückläufige Absatzzahlen zu erwarten.

Die Aussichten für die großen Nutzfahrzeugmärkte sind ebenfalls ungünstig. Die Triade-Märkte dürften insgesamt einen erheblichen Nachfragerückgang aufweisen. Vor allem in Westeuropa steht das Nutzfahrzeuggeschäft am Beginn einer spürbaren zyklischen Abschwungphase, von der die mittleren und schweren Lkw in besonderem Maße betroffen sein werden. Die Abkühlung der globalen Konjunktur bremst auch das Nutzfahrzeuggeschäft in den Wachstumsregionen Asiens, Osteuropas und Lateinamerikas. In den großen Schwellenländern wird daher für alle Nutzfahrzeugsegmente erstmals seit vielen Jahren mit einem spürbaren Marktrückgang gerechnet.
Mercedes-Benz Cars wird sich der zu erwartenden Schwäche wichtiger Absatzmärkte und insbesondere wichtiger Marktsegmente nicht entziehen können. Insgesamt dürfte der Absatz im Jahr 2009 deshalb unter dem Niveau des Jahres 2008 liegen. Als Folge der Nachfrageschwäche in wichtigen Märkten rechnet auch Daimler Trucks im Jahr 2009 mit einem deutlichen Absatzrückgang. Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses werden beim Absatz nicht das hohe Vorjahresniveau erreichen.

Auf Basis der Annahmen zur Entwicklung der Automobilmärkte und der Planungen der Geschäftsfelder erwartet der Daimler-Konzern, dass der Absatz im Jahr 2009 deutlich zurückgehen wird. Aufgrund der innovativen und qualitativ hochwertigen neuen Produkte und einer attraktiven Modellpalette geht das Unternehmen jedoch davon aus, in den einzelnen Geschäftsfeldern die Marktpositionen weiter festigen zu können.

Ausgehend von den aktuellen Absatzerwartungen wird der Umsatz des Daimler-Konzerns voraussichtlich in allen automobilen Geschäftsfeldern unter dem Vorjahresniveau liegen.

Das Unternehmen rechnet im Jahr 2009 mit weiteren erheblichen Belastungen für das Ergebnis des Konzerns und der Geschäftsfelder. Eine weitergehende Aussage zum Ergebnis wird erst im Verlauf des Geschäftsjahres möglich sein, wenn die Entwicklung der Welt-wirtschaft und der Märkte besser absehbar ist.

Um die Ergebnissituation dauerhaft und in allen Geschäften zu verbessern, hat das Unternehmen Maßnahmen zur Senkung der Kosten und Steigerung der Effizienz verstärkt fortgesetzt. Hierzu zählen auch die Anpassung von Produktion und Beschäftigung über flexible Arbeitszeitmodelle und Kurzarbeit, der Abbau der Lagerbestände sowie die Begrenzung der Ausgaben und die Optimierung des Refinanzierungsinstrumentariums.

Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine nicht eintretende Verbesserung oder eine weitere Verschärfung der weltwirtschaftlichen Situation, eine Fortdauer oder eine weitere Verschlimmerung der Turbulenzen an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu weiterhin hohen Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnten, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein weiterer Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA Raum, die Geschäftsaussichten von Chrysler, an der wir eine Beteiligung halten und für deren Verbindlichkeiten wir teilweise Garantien abgegeben haben, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« im aktuellen Geschäftsbericht nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Über Daimler
Die Daimler AG, Stuttgart, mit ihren Geschäften Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Daimler Financial Services sowie Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses ist ein weltweit führender Anbieter von Premium-Pkw und der größte Hersteller von schweren und mittelschweren Lkw. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement.
Daimler vertreibt seine Produkte in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils seit 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus betrachtet es Daimler als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden und die Mobilität der Zukunft sicher und nachhaltig zu gestalten – mit bahnbrechenden Technologien und hochwertigen Produkten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken smart, AMG, Maybach, Freightliner, Sterling, Western Star, Mitsubishi Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt, New York und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2008 setzte der Konzern mit mehr als 270.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 95,9 Mrd. €, das EBIT erreichte 2,7 Mrd. €. Als Unternehmen mit Anspruch auf Spitzenleistung strebt Daimler nachhaltiges Wachstum und Profitabilität auf dem Niveau der Branchenbesten an.
17.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
 
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