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Aareal Bank Gruppe legt Fonds für Logistikimmobilien auf - Europaweites Investment für institutionelle Anleger Wiesbaden, den 2. Juni 2003 - Die Aareal Bank Gruppe legt in diesem Monat den „Aareal EuroLogistics Fund“ für internationale institutionelle Investoren auf. Der Fonds hat ein geplantes Investitionsvolumen von 500 Mio. € und konzentriert sich auf Logistikobjekte in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und den Benelux-Staaten. „Viele Investoren interessieren sich derzeit für eine internationale und sektorale Diversifikation ihrer Immobilienportfolien. Für die meisten ist der Aufbau einer eigenen Infrastruktur nicht ökonomisch“, so Karl-Heinz Glauner. „Der Anleger profitiert auch bei diesem Aareal Bank Fonds von eng miteinander verzahnten Länder- und Branchen-Teams unseres Hauses. Das Fondsmanagement wird von den Branchenexperten der Bank beraten“, führt der Vorstandsvorsitzende der Aareal Bank fort. Zusatzinformationen: Aareal EuroLogistics Fund bietet ein breit gestreutes internationales Investment in unterschiedliche Länder und Arten von Logistikimmobilien. Die Mieter sind renommierte Unternehmen der Logistikbranche. Der Fonds konzentriert sich auf Distributionscenter, die sich durch besondere Flexibilität und Drittverwendbarkeit auszeichnen. Die regionale Allokation erfolgte nach eingehenden Marktuntersuchungen. Die Benelux-Staaten haben eine hohe Reife und gewährleisten stabile Renditen von Logistik-Objekten. Frankreich und Deutschland sind Kernländer der EU mit einer mittleren Marktreife. Die Logistikbranche hat in diesen Ländern durch die Ost-Erweiterung der EU gute Wachstumschancen. Italien und Spanien sind aufsteigende Logistikmärkte mit hohem Potenzial, so die Einschätzung der Aareal Bank. Glauner misst der Anlage in Logistikimmobilien wachsende Bedeutung zu. Dies resultiere aus dem vergleichbar attraktiven Risiko-Rendite-Profil und der geringen Volatilität: „Historisch gesehen brachten Logistikimmobilien schon immer höhere Renditen und sind konjunkturresistenter als andere Asset-Klassen. Derzeit ist ein regelrechter Strukturwandel der Logistikbranche zu beobachten. Viele Unternehmen trennen sich derzeit von eigenen Logistikimmobilien, insbesondere über Investorenmodelle. Das ist nicht zuletzt eine Reaktion auf strengere Maßstäbe bei der Kreditvergabe. Industrie- und Handelsunternehmen tendieren zudem mehr und mehr zum Outsourcing von Logistikdienstleistungen an Externe. Diese wiederum mieten dafür Logistikanlagen“, erklärt Glauner. Positiv wirke sich auch die geplante Liberalisierung des EU-Schienenverkehrs in 2008 aus. Klicken Sie hier, um eine pdf-Version dieser Pressemitteilung herunterzuladen. |