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DGAP-Ad-hoc News vom 25.02.2014

Fresenius SE & Co. KGaA: Geschäftsjahr 2013: Gewinn von Fresenius erstmals über einer Milliarde Euro - Positiver Ausblick für 2014

Fresenius SE & Co. KGaA / Schlagwort(e): Jahresergebnis
25.02.2014 07:00

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Geschäftsjahr 2013: Gewinn von Fresenius erstmals über einer Milliarde Euro - Positiver Ausblick für 2014

Im Geschäftsjahr 2013 stieg der Konzernumsatz um 5 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 20.331 Mio EUR (2012: 19.290 Mio EUR). Das organische Wachstum betrug 4 %. Akquisitionen trugen 5 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatzanstieg um 1 %. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 3 %.
Der Konzern-EBIT* von 3.045 Mio EUR (2012: 3.075 Mio) stieg währungsbereinigt um 1%. Die EBIT-Marge lag bei 15,0 % (2012: 15,9 %).
Das Konzernergebnis** stieg um 12 % (währungsbereinigt: 14 %) auf 1.051 Mio EUR (2012: 938 Mio EUR). Das Ergebnis je Aktie** wuchs um 8 % auf 5,88 EUR (2012: 5,42 EUR).

Inklusive der Integrationskosten für Fenwal betrug das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, 1.011 Mio EUR bzw. 5,66 EUR je Aktie.

Aufgrund der ausgezeichneten Geschäftsentwicklung wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2013 um 14 % auf 1,25 EUR je Aktie zu erhöhen (2012: 1,10 EUR). Die vorgeschlagene Ausschüttungssumme beträgt 225 Mio EUR.

Für das Geschäftsjahr 2014 erwartet Fresenius einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 12 und 15 %. Das Konzernergebnis*** soll währungsbereinigt um 2 bis 5 % steigen.

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 enthält Integrationskosten für Fenwal. Die bereinigten Ergebniszahlen zeigen die operative Entwicklung des Konzerns im Berichtszeitraum.

* 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (54 Mio EUR); 2012 vor Einmaleffekten

** Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio EUR); 2012 vor Einmaleffekten
 
*** Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt. 2014 vor Integrationskosten für Fenwal (30-40 Mio EUR) sowie für die erworbenen Krankenhäuser der Rhön-Klinkum AG (von insgesamt rund 65 Mio EUR entfällt der überwiegende Teil auf 2014); 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio EUR)

Der Ausblick für 2014 berücksichtigt die Akquisition von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG.

(Jahresabschluss gemäß US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften)
Fresenius SE & Co. KGaA, 
vertreten durch Fresenius Management SE
Der Vorstand

Bad Homburg v.d.H., 25. Februar 2014

Ende der Mitteilung


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