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Pressemitteilung vom 20.12.2002

hospitalia activHealth erhält von britischer Regierung Zulassung zum Management staatlicher Krankenhäuser

Die britische Regierung will beim Management ihrer angeschlagenen staatlichen Krankenhäuser künftig auch auf externes Know-how setzen. Aus der Vielzahl der Bewerber wählte eine Regierungskommission nach einem achtmonatigen Prüfverfahren acht privatwirtschaftlich geführte Krankenhausmanagement-Anbieter aus, die sich ab Januar 2003 an den Ausschreibungen für Management-Verträge beteiligen dürfen. Zu den nur drei zugelassenen Firmen aus dem Ausland gehört als einziges deutsches Unternehmen die hospitalia activHealth gmbh, Oberursel, das auf internationales Krankenhaus-Management spezialisierte Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius.

Der britische Gesundheitsminister Alan Milburn in einer am Donnerstag von der britischen Regierung verbreiteten Erklärung: 'Die Zulassung externer Experten soll ermöglichen, gemeinsam mit den besten Manager innerhalb des NHS die gefährdeten Kliniken zu retten und die Behandlungsqualität für die Patienten zu steigern.'

hospitalia activHealth betreibt Krankenhäuser im Ausland oder übernimmt das Management der Klinik mit eigenen Spezialisten. Ein international gefragter Partner ist das Unternehmen auch durch sein Supply-Chain-Management-Angebot. Dieses System der Warenbeschaffung eröffnet den angeschlossenen Krankenhäusern Kostenvorteile durch den Zugang zu internationalen Märkten und den gemeinsamen Einkauf mit anderen Gesundheitseinrichtungen.


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hospitalia activHealth ist ein Unternehmen von Fresenius ProServe, einem von drei Bereichen des Gesundheitskonzerns Fresenius. Das Leistungsspektrum von Fresenius ProServe reicht von der Beratung, Planung, Errichtung und Ausstattung von Krankenhäusern über die technische Betriebsführung für Einrichtungen im Gesundheitswesen bis hin zu Trägerschaft und Management von Gesundheitseinrichtungen weltweit. Zu Fresenius ProServe gehört unter anderem die Wittgensteiner Kliniken AG - WKA, eine der großen deutschen Krankenhausgesellschaften mit rund 30 eigenen Nachsorge- und Akut-Kliniken.