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Pressemitteilung vom 08.11.2002

Mercedes-Benz Pkw baut weltweite Marktposition per Oktober 2002 weiter aus
  • Von Januar bis Oktober weltweit 936.700 Fahrzeuge ausgeliefert


  • Deutliches Absatzplus in Westeuropa - Italien und Spanien legen um je 13 Prozent zu


  • E-Klasse beflügelt Absatz in USA



Nach den ersten zehn Monaten des Jahres 2002 knüpft Mercedes-Benz an den Rekordabsatz des Vorjahres an. In einem um gut zwei Prozent rückläufigen Weltmarkt wurden 936.700 Personenwagen (Vj. 938.200) abgesetzt. Damit hat Mercedes-Benz seinen weltweiten Marktanteil auf 2,5 Prozent ausgebaut und die Position als führender Premium-Hersteller gefestigt. Im Oktober wurden weltweit 97.200 Personenwagen verkauft.

Ein wichtiger Impulsgeber für die starke Marktposition von Mercedes-Benz sind die anhaltenden Verkaufserfolge in den USA. Von Januar bis Oktober 2002 legten die Auslieferungen auf 172.600 Fahrzeuge zu. Damit wurde der Vorjahres-wert von 168.500 Personen-wagen um gut zwei Prozent übertroffen. Beflügelt von den hervorragenden Verkaufszahlen der neuen E-Klasse (plus 72 Prozent) markiert auch der Absatz im Oktober mit insgesamt 18.900 Fahr-zeugen (Vj. 18.400) eine weitere Bestmarke in der Geschichte von Mercedes-Benz USA.

In den Kernmärkten Westeuropas konnte sich Mercedes-Benz ebenfalls deutlich gegen die negative Marktentwicklung behaupten und die Rekordfahrt der vergangenen Monate fortsetzen: Von Januar bis Oktober erhöhte sich der Absatz im westeuropäischen Ausland um gut vier Prozent auf 301.300 Fahrzeuge. Die deutlichsten Zuwachsraten erzielten Italien (plus 13 Prozent auf 63.400 Fahrzeuge) und Spanien (plus 13 Prozent auf 26.600 Fahrzeuge), gefolgt von Frankreich (plus sieben Prozent auf 50.300 Fahrzeuge) und Großbritannien (plus vier Prozent auf 71.500 Fahrzeuge).

Im Inland bewegt sich der Absatz von Mercedes-Benz Pkw per Oktober mit 318.200 Fahrzeugen weiterhin auf einem stabilen hohen Niveau, so dass der Marktanteil von über 12 Prozent weiter gefestigt werden konnte. Die Absatzsituation im Oktober war wesentlich von verzögerten Auslieferungen der in den USA produzierten M-Klasse geprägt, weil der europäische Markt und insbesondere Deutschland streikbedingt nur unzureichend beliefert werden konnten. So konnten im Oktober nur 30.800 Fahrzeuge ausgeliefert werden nach 34.300 Personenwagen in 2001.