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Pressemitteilung vom 30.04.2002

Fresenius veröffentlicht Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2002
  • Umsatz: + 11 % auf 1,85 Mrd €


  • EBIT: + 23 % auf 217 Mio €


  • Jahresüberschuss + 83 % auf 33 Mio € vor a.o. Aufwendungen




Im 1. Quartal 2002 konnte der Gesundheitskonzern Fresenius den Umsatz wiederum mit einer zweistelligen Wachstumsrate auf 1,85 Mrd € steigern. Die Ergebnisentwicklung war durch die veränderten Bilanzierungsregeln nach US-GAAP und dem damit verbundenen Wegfall der Goodwill-Abschreibung begünstigt.

Ausblick auf das Gesamtjahr 2002
Obgleich die Gesundheitssysteme der westlichen Länder geprägt sind von zunehmendem Druck zur Kosteneinsparung, Preisverfall und wachsender Investitionszurückhaltung konnte Fresenius auch in diesen Regionen den Umsatz im 1. Quartal weiter steigern. Eine weiterhin starke Nachfrage nach seinen Produkten und Dienstleistungen verzeichnete das Unternehmen in den Wachstumsregionen Asien-Pazifik und Lateinamerika.
Dementsprechend erwartet der Fresenius-Konzern für das Jahr 2002, basierend auf den Währungsrelationen des Jahres 2001, einen Umsatzanstieg in einer Größenordnung von rund 10 %. Das Ergebnis soll prozentual stärker steigen als der Umsatz.

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