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Pressemitteilung vom 02.08.2005

QSC erhält Zuschlag von Commerzbank für Vernetzung von 280 Filialen
Köln, 02.08.2005 - Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, hat sich in der diesjährigen 'New Network Architecture' Ausschreibung der Commerzbank gegen zwei weitere Telekommunikationsdienstleister durchgesetzt. Das Unternehmen erhielt den Zuschlag zur Vernetzung von 280 Filialen in das Unternehmensnetz (Wide Area Network, WAN). Damit wird die QSC rund 30 Prozent der Netz-Infrastruktur der Commerzbank mit QSC VPN Technologie ausstatten. Unterschiedliche Verkehrsströme von einfacher E-Mail-Korrespondenz über die sichere Übertragung von Kundendaten bis hin zu Multicast-Anwendungen (wie Videostreaming und VoIP) werden über das Breitband-Netz geleitet. Der Vertrag läuft zunächst über 60 Monate.

Die Commerzbank löst damit die Standleitungstechnik ihrer Netzwerke ab. Ersetzt werden diese durch hochperformante symmetrische DSL-Leitungen der QSC, die anspruchsvollere Anwendungen zu günstigeren Kosten ermöglichen. Bereits 2003 konnte die Commerzbank im Rahmen eines Pilotprojekts Erfahrungen mit QSC sammeln: Damals wurden Geldautomaten an rund 80 Standorten an das Commerzbank- Netz angebunden.

'Vor allem die gute Qualität, die hohe technische Kompetenz und die termingetreue Umsetzung haben uns von QSC als Anbieter überzeugt', so Rolf Lautenschläger, Leiter Netzwerk-Infrastruktur in der IT Produktion der Commerzbank. 'Uns war aber auch wichtig, dass die Modernisierung zu einer Entlastung bei den Kosten führt; und das bei größerer Flexibilität und Leistungsfähigkeit der Netze durch effiziente Nutzung moderner VPN- Technologie.'

Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing der QSC AG, fügt hinzu: 'Für QSC ist der Auftrag der Commerzbank ein weiterer großer Erfolg im VPN- Geschäft. Wir werten dies als Vertrauensbeweis in die Qualität unserer Services und unsere Kompetenz als Lösungsanbieter.'

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