q.beyond AG
 

Pressemitteilung vom 26.08.2004

26 Prozent Umsatzwachstum und positiver Free-Cashflow im 2. Quartal 2004

Köln, 26. August 2004. Die QSC AG, Köln, setzte im zweiten Quartal 2004 ihr ertragsstarkes Wachstum fort: Sie steigerte ihren Umsatz auf 35,6 Millionen EUR, erzielte einen EBITDA-Gewinn in Höhe von 0,3 Millionen EUR und erwirtschaftete ein Quartal früher als noch zu Jahresbeginn geplant einen positiven Free-Cashflow. Angesichts dieser dynamischen Geschäftsentwicklung bekräftigt das Unternehmen nachdrücklich seine Prognosen für das Gesamtjahr 2004.
Im zweiten Quartal 2004 stieg der QSC-Umsatz um 25,8 Prozent auf 35,6 Millionen EUR nach 28,3 Millionen EUR im Vorjahresquartal. Zugleich beschleunigte QSC ihr sequentielles Umsatzwachstum weiter. Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich der Umsatz um 10,6 Prozent, nachdem er im ersten Quartal 2004 bereits um 6,3 Prozent auf 32,2 Millionen EUR gestiegen war. Die dynamische Geschäftsentwicklung unterstreicht auch der Halbjahresvergleich: In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwirtschaftete QSC einen Umsatz von 67,8 Millionen EUR nach 55,8 Millionen EUR in der vergleichbaren Vorjahresperiode.
Überdurchschnittliche Umsatzzuwächse erzielte QSC im zweiten Quartal 2004 mit Geschäftskunden. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2003 stieg der Umsatz mit Geschäftskunden um 33 Prozent auf 19,6 Millionen EUR nach 14,7 Millionen EUR. Der Umsatzanteil belief sich im zweiten Quartal 2004 danach bereits auf 55 Prozent.

Hoher Anstieg der Bruttomarge
Trotz des deutlichen Umsatzwachstums erhöhten sich die unter Herstellungskosten geführten Netzwerkaufwendungen im zweiten Quartal 2004 nur leicht um 3,0 Prozent auf 27,5 Millionen EUR gegenüber dem Vorjahresquartal. In Folge stieg der Bruttogewinn im zweiten Quartal 2004 um 406 Prozent auf 8,1 Millionen EUR nach 1,6 Millionen EUR im zweiten Quartal 2003. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres erhöhte QSC ihren Bruttogewinn auf 14,9 Millionen EUR nach 2,1 Millionen EUR im ersten Halbjahr 2003. 'QSC konnte binnen zwölf Monaten ihre Bruttomarge auf knapp 23 Prozent vervierfachen', erläutert QSC-Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlobohm. 'Dieser Anstieg zeigt, wie stark sich unser infrastrukturbasiertes Geschäftsmodell skalieren lässt.'

Höherer EBITDA-Gewinn
Die massiven Fortschritte im operativen Geschäft belegt auch der steigende EBITDA-Gewinn. Er belief sich im zweiten Quartal 2004 auf 0,3 Millionen EUR, während im Vorjahr noch ein EBITDA-Verlust von -7,2 Millionen EUR angefallen war. Im ersten Halbjahr 2004 erzielte QSC einen EBITDA-Gewinn von 0,3 Millionen EUR. Diesem stand in den ersten sechs Monaten des Vorjahres noch ein Verlust auf gleicher Basis in Höhe von -17,2 Millionen EUR gegenüber. 'Auf dem Weg zu Gewinnen auch nach Zinsen, Steuern und Abschreibungen werden wir uns in den kommenden Quartalen unverändert auf Geschäftsfelder konzentrieren, die uns profitables Wachstum erlauben', erklärt QSC-Vorstandschef Schlobohm. 'Wir werden weiter streng darauf achten, dass jeder zusätzliche Umsatz auch zu einem zusätzlichen Ergebnisbeitrag führt.'

Positiver Free-Cashflow
Erstmals erwirtschaftete QSC im zweiten Quartal 2004 einen positiven Free-Cashflow in Höhe von 0,3 Millionen EUR. Per 30. Juni 2004 erhöhte sich dadurch der Bestand an liquiden Mitteln auf 39,1 Millionen EUR. Auch in den kommenden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres erwartet das Unternehmen einen positiven Free-Cashflow und damit kontinuierliche Liquiditätszuflüsse.

QSC bekräftigt nachdrücklich Prognosen
Angesichts der sehr positiven Entwicklung des operativen Geschäfts bekräftigt QSC zudem nachdrücklich ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr: QSC plant ein Umsatzwachstum von mindestens 20 Prozent auf mehr als 138 Millionen EUR sowie einen nachhaltigen EBITDA-Gewinn.
 




In Mio. EUR
Q2
2004
Q2
2003

Umsatz
35,6
28,3
67,8
55,8


27,5
26,7
52,9
53,7


Bruttogewinn
8,1
1,6
14,9
2,1


7,8
8,8
14,6
19,3


EBITDA
+0,3
-7,2
+0,3
-17,2


Fehlbetrag
-5,5
-15,2
-11,0
1. Hj.
2004
1. Hj.
2003
Netzwerkaufwendungen
Sonst. operative
Aufwendungen
-34,0

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