PNE AG
 

Pressemitteilung vom 02.04.2009

Markus Hampel Bereichsleiter Beteiligungen bei Plambeck Neue Energien AG

Cuxhaven, 02. April 2009 – Markus Hampel (37) verstärkt ab sofort als Bereichsleiter Beteiligungen das Team des Windpark-Projektierers Plambeck Neue Energien AG. In dieser Funktion ist Markus Hampel zuständig für die in- und ausländischen Beteiligungen des Unternehmens. Markus Hampel wurde Prokura erteilt. Außerdem ist er als Geschäftsführer der Plambeck Neue Energien Auslandsbeteiligungs GmbH vorgesehen.

Für diese Funktionen bringt Markus Hampel langjährige Erfahrung aus dem Bereich der Finanzen mit. Unter anderem war er für die Commerzbank in Gibraltar, USA und Deutschland in verschieden Positionen erfolgreich tätig. Aus seiner Tätigkeit als Geschäftsführer bei der Portfolio Consulting GmbH und als Vorstand der Portfolio Family Office AG bringt Markus Hampel seine Erfahrungen mit ein.

Unternehmensprofil

Die Plambeck Neue Energien AG mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert Windpark-Projekte an Land (onshore) sowie auf hoher See (offshore). Dabei liegt die Kernkompetenz in der Entwicklung, Projektierung, Realisierung und Finanzierung von Windparks sowie deren Betrieb bzw. Verkauf mit anschließendem Service. Bisher errichtete das Unternehmen 89 Windparks mit 521 Windenergieanlagen und einer Gesamtnennleistung von 735 MW.

Neben der Geschäftstätigkeit im etablierten deutschen Heimatmarkt expandiert die Plambeck Neue Energien AG zunehmend in dynamische Wachstumsmärkte und ist  über Joint Ventures bereits in Ungarn, Bulgarien, Türkei,  Großbritannien, Irland und Rumänien vertreten. In diesen Ländern werden gegenwärtig Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von bis zu 1.400 MW bearbeitet, die mittelfristig realisiert werden sollen. Außerdem wurde eine Tochtergesellschaft in den USA gegründet. In Deutschland (onshore) befinden sich derzeit Windpark-Projekte mit mehr als 400 MW Nennleistung in der Bearbeitung.

Darüber hinaus entwickelt die Plambeck Neue Energien AG Offshore-Windpark-Projekte, von denen zwei große Vorhaben in deutschen Gewässern bereits genehmigt sind. Auch für den Offshore-Bereich wird der Einstieg in aussichtsreiche Auslandsmärkte geprüft.

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