PNE AG
 

Pressemitteilung vom 25.07.2005

Plambeck Neue Energien AG steigert Umsatz im ersten Halbjahr

Cuxhaven, 25. Juli 2005 - Die Plambeck Neue Energien konnte im zweiten Quartal dieses Jahres erfreuliche Entwicklungen verzeichnen. Das ergibt sich aus dem heute veröffentlichten Quartals- und Halbjahresbericht

Das erste Halbjahr verlief insgesamt planmäßig. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 19,7 Mio. Euro (Vorjahr: 12,5 Mio. Euro). Die Gesamtleistung erreichte 30,3 Mio. Euro (Vorjahr: 46,4 Mio. Euro). Das Halbjahr endete mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: minus 145,5 Mio. Euro). Das Konzern-Halbjahrsergebnis beläuft sich auf 0,2 Mio. Euro (Vorjahr: minus 141,5 Mio. Euro). Zum 30. Juni 2005 stand den Konzernunternehmen eine freie Liquidität in Höhe von 3,8 Mio. Euro zur Verfügung.

Durch den Verkauf der Windpark-Projekte Kemberg, Freudenberg und Brieske hat die Plambeck Neue Energien AG früher als in anderen Jahren bereits nahezu die Hälfte des für 2005 geplanten Jahresumsatzes gesichert. Das ist in der von einem Jahresendgeschäft geprägten Windenergiebranche bemerkenswert. In diesen drei Windparks werden Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 49 MW errichtet.

Mit dem Verkauf unserer 80prozentigen Beteiligung an der französischen Windpark-Projektierungsgesellschaft Ventura hat die Plambeck Neue Energien AG eine überdurchschnittlich gute Rendite (Internal Rate of Return IRR von 49%) erzielen können.

Unsere dänische Tochtergesellschaft SSP Technology A/S erhielt im zweiten Quartal den ersten Auftrag für die Rotorblatt-Entwicklung aus einem Gesamtrahmen von 1,8 Mio. Euro. Das bestätigt unsere Entscheidung, dieses Tochterunternehmen auch als F&E-Dienstleister zu positionieren.

Eine verstärkte Umsetzung von Windpark-Projekten planen wir auch für die kommenden Jahre. 2006 und 2007 werden es nach derzeitiger Planung jeweils 140 bis 160 Megawatt sein. Aufgrund der Fortschritte in der Projektrealisierung und der umfangreichen Pläne für Windparks in den nächsten Jahren erwarten wir, ab 2006 wieder in die Gewinnzone zu kommen. 

Zurück

powered by