PNE AG
 

Pressemitteilung vom 25.11.2002

Mit Standort-Akquisition weiteres Wachstum gesichert

Cuxhaven, 25. 11. 2002 - Die intensive Akquisition weiterer Standorte für den Bau von Windparks in Deutschland war wesentlicher Schwerpunkt der Geschäftsaktivitäten der Plambeck Neue Energien AG im 3. Quartal 2002. Dahinter steht die Erkenntnis, daß die Sicherung weiterer Standorte in Deutschland und die Fortschritte bei den Windpark-Projekten in Frankreich die sichere Basis weiteren Wachstums in den kommenden Jahren sind. Dank des hohen Bestandes an Windparkstandorten kann die Projektumsetzung künftig zunehmend kontinuierlicher erfolgen. Obwohl weitere Windpark-Projekte in die Umsetzung gegangen sind, wuchs das gesicherte Projektvolumen allein in Deutschland auf mehr als 1,8 Milliarden Euro an.

Bereits jetzt ist abzusehen, daß zahlreiche Windpark-Projekte in den ersten Monaten des kommenden Jahres realisiert werden können, da dafür inzwischen Baugenehmigungen vorliegen. Andererseits verläuft das laufende Jahr erneut sehr saisonal, denn im vierten Quartal wird der überwiegende Teil der Umsätze generiert werden. Dies spiegelt sich zum Teil in den heute veröffentlichten Unternehmenszahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2002 wider: Die Gesamtleistung stieg auf 118,6 Mio. Euro (Vorjahr: 101,9
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern konnte auf 8,4 Mio. Euro (Vorjahr: 8,2 Mio. Euro) verbessert werden. Der Cashflow aus dem operativen Geschäft ist mit rund 17 Mio. Euro deutlich positiv. Die Eigenkapitalquote liegt mit 42 Prozent weiterhin sehr hoch.

Mit Blick auf den saisonalen Geschäftsverlauf betont Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern: 'Wir werden in 2002 wie geplant eine erhebliche Steigerung bei Gesamtleistung und Gewinn erreichen.'

Die Plambeck Neue Energien AG stellt sich darüber hinaus auf die Veränderungen in den Segmenten der Deutschen Börse ein und wird so schnell wie möglich die Aufnahme in das künftige Prime Segment beantragen. Das Unternehmen wird außerdem nicht nur die Anforderungen des Corporate Governance Kodex der Deutschen Börse erfüllen, sondern darüber hinaus freiwillig weitere Verpflichtungen zur Transparenz gegenüber Aktionären und Kapitalmarkt eingehen.

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